Zeruya Shalev, die mit ihren Romanen große Erfolge feierte, erzählt ihre erste Geschichte für Kinder: Für jede Mutter ist das eigene Kind immer das wunderbarste. Das kann bei Kindern mitunter zu ausgesprochenen Missverständnissen führen, die sich zum Glück aber aufklären lassen. Hauptsache, man wird geliebt, denn dann fühlt man sich so stark wie sonst niemand in der Welt. David ist verwirrt. Eigentlich hat er seiner Mutter immer geglaubt, wenn sie zu ihm sagte: Du bist der klügste, der schönste und stärkste Junge der Welt." Eines Tages beginnt er an ihren Worten zu zweifeln, denn eigentlich ist Michael aus dem Kindergarten viel schöner als er, Itamar viel stärker und Nogah eindeutig klüger als er. Völlig durcheinander ist David jedoch, als er hört, wie eine andere Mutter zu ihrem Sohn sagt: Du bist der klügste, der schönste und stärkste Junge der Welt." Wie kann das sein? Wo er doch der klügste Junge ist ... Doch eigentlich ist alles ganz einfach: Für mich", sagt die Mutter, bistdu der wunderbarste Junge der Welt", weil er so ist wie er ist und weil sie ihn lieber hat, als alles andere der Welt. Julia Kaergel, die durch ihre Illustrationen zu den Lotte-Bilderbüchern und Mimi-Bilderbüchern von Doris Dörrie bekannt geworden ist, illustriert den Text so wie es ihm gebührt: warmherzig und liebevoll. Denn, Liebe, das steht fest, ist nun mal das allerwichtigste.
"..eine liebevolle, augenzwinkernde Geschichte über das ganz besondere Verhältnis zwischen Mutter und Sohn, die Kinderherzen erwärmt." - Bücher
"Aus dem Satz 'Liebe hat noch nie jemanden verdorben', mit dem sich die Mutter in Shalevs Buch vor dem Vater verteidigt ("Hör schon auf, du verdirbst den Jungen"), holt sie sich ihre ruhige, beruhigende Heiterkeit. ... Es ist ihr ein gutes Buch für Kinder gelungen. Sie denkt darin befriedigend lange über ein Thema nach, ohne es abzuschließen." - Jüdische Allgemeine
"Bemerkenswerte Neuerscheinung des ersten Halbjahres 2006." - wir eltern
"Ein warmherziges und farbenprächtiges Buch." - Eltern & Kindergarten
"Julia Kaergel setzt die einfach, aber liebevoll erzählte Geschichte von Zeruya Shalev in Bilder um, die auf den ersten Blick genauso auch in den von ihr illustrierten Lotte- und Mimi-Büchern zu finden sein könnten. " - Bulletin Jugend & Literatur
"Ein warmherziges, weich gezeichnetes Bilderbuch übers Liebhaben und Geliebtwerden." - Kinder& Jugendbuchliste Saarländischer Rundfunk/radiobremen
"Wunderbar warmherzig und weise, das erste Kinderbuch von Zeruya Shalev." - Die Welt
"In "Mamas liebster Junge" geht es wieder um eine Liebesgeschichte, um die früheste im Leben eines Jungen, und es geht, aus der Perspektive des Sohnes erzählt, um die allmähliche Ablösung von der Mutter. Wie Shalevs erwachsene Romanhelden erlebt David in diesem Bilderbuch eine Befreiung, die kindliche Leser intuitiv begreifen: Man darf klein, schlecht gelaunt und auch mal der Letzte sein, die Mama wird einen trotzdem mit Schmetterlingsküssen überhäufen." - Der Spiegel
"Aus dem Satz 'Liebe hat noch nie jemanden verdorben', mit dem sich die Mutter in Shalevs Buch vor dem Vater verteidigt ("Hör schon auf, du verdirbst den Jungen"), holt sie sich ihre ruhige, beruhigende Heiterkeit. ... Es ist ihr ein gutes Buch für Kinder gelungen. Sie denkt darin befriedigend lange über ein Thema nach, ohne es abzuschließen." - Jüdische Allgemeine
"Bemerkenswerte Neuerscheinung des ersten Halbjahres 2006." - wir eltern
"Ein warmherziges und farbenprächtiges Buch." - Eltern & Kindergarten
"Julia Kaergel setzt die einfach, aber liebevoll erzählte Geschichte von Zeruya Shalev in Bilder um, die auf den ersten Blick genauso auch in den von ihr illustrierten Lotte- und Mimi-Büchern zu finden sein könnten. " - Bulletin Jugend & Literatur
"Ein warmherziges, weich gezeichnetes Bilderbuch übers Liebhaben und Geliebtwerden." - Kinder& Jugendbuchliste Saarländischer Rundfunk/radiobremen
"Wunderbar warmherzig und weise, das erste Kinderbuch von Zeruya Shalev." - Die Welt
"In "Mamas liebster Junge" geht es wieder um eine Liebesgeschichte, um die früheste im Leben eines Jungen, und es geht, aus der Perspektive des Sohnes erzählt, um die allmähliche Ablösung von der Mutter. Wie Shalevs erwachsene Romanhelden erlebt David in diesem Bilderbuch eine Befreiung, die kindliche Leser intuitiv begreifen: Man darf klein, schlecht gelaunt und auch mal der Letzte sein, die Mama wird einen trotzdem mit Schmetterlingsküssen überhäufen." - Der Spiegel