Am 1. und 2. November 1985 trafen sich Vertreter von Arbeitsgruppen, die einen Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tatigkeit dem Mammakarzinom widmen, zu einem Expertengesprach iiber aktuelle und offene Fragen der Entstehung, biologi schen Eigenart und Behandlung metastasierender Mammakarzinome. Grundsatzreferate und Teile der Diskussion enthaIt das hier vorgelegte Buch. Warum ein Expertengesprach iiber einen Tumor, von dem man hart, er sei in konventionellen klinischen Studien gar nicht mehr besser zu erforschen, trotz zahlreicher therapeutischer Versuche gegenwartig nicht besser zu…mehr
Am 1. und 2. November 1985 trafen sich Vertreter von Arbeitsgruppen, die einen Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tatigkeit dem Mammakarzinom widmen, zu einem Expertengesprach iiber aktuelle und offene Fragen der Entstehung, biologi schen Eigenart und Behandlung metastasierender Mammakarzinome. Grundsatzreferate und Teile der Diskussion enthaIt das hier vorgelegte Buch. Warum ein Expertengesprach iiber einen Tumor, von dem man hart, er sei in konventionellen klinischen Studien gar nicht mehr besser zu erforschen, trotz zahlreicher therapeutischer Versuche gegenwartig nicht besser zu behandeln, bei seiner Heterogenitat auch kein guter Kandidat klinisch-orientierter Grundlagenfor schung? Gerade solcher Einwande wegen war ein Expertengesprach fallig. Wei! die konventionelle Studie verbessert werden muB. Wei! die gegenwartige Therapie an Grenzen gestoBen ist. Um Heterogenitat selbst zu einem zentralen Gegenstand der Forschung zu machen. Um den Kliniker naher an die onkologische Grundlagenforschung heranzu fUhren, in der nach Jahren scheinbarer eigener Stagnation Aufbruclrstim mung herrscht und auf den Gebieten der Biologie und Biochemie der Zelle, Virologie, Molekularbiologie und Genetik rasch verheiBungsvolles Neu land betreten wird. Um dem onkologischen Grundlagenforscher wieder und wieder den Alltag der Klinik vorzutragen, damit er Forschung vorantreibt, die dem leidenden Krebskranken niitzt. Um in einer Zeit, in der die Frage nach den Grenzen und dem Sinn menschlichen Machens auch in der Medizin kritisch gestellt wird, notwen dige Selbstkritik zu iiben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. med. Gerd Arno Nagel, geboren 1936, studierte Medizin an den Universitäten Zürich, Marburg, Wien und München. Ausbildung zum Internisten und internistischen Onkologen/Hämatologen in Basel, Buffalo/USA und Brüssel.
Inhaltsangabe
Prognosefaktoren beim metastasierenden Mammakarzinom.- Stellenwert der Rezeptorbestimmung für die Wahl der Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms Ausblick.- Stellenwert monoklonaler und polyklonaler Antikörper bei der Mammakarzinomdiagnostik und -therapie.- Prolaktin und Prolaktinhemmer beim Mammakarzinom.- Onkogene und Mammakarzinome.- Hormontherapie des metastasierenden Mammakarzinoms: Indikationen und Probleme.- Die Bedeutung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Grundlagen für klassische und neue Formen endokriner Tumortherapie.- Problematik randomisierter Studien zur Definition optimaler Therapien beim metastasierenden Mammakarzinom.- AIO-Studien zur Behandlung des metastasierenden Mammakarzinoms.- Zur Frage der Erhaltungstherapie bei Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom in Remission.- Stand der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms: Bilanz und Perspektiven Rezidivtherapie des metastasierten Mammakarzinoms.- Chemotherapieresistenz beim Mammakarzinom.- Phospholipide als Antitumormittel Zytotoxische Prinzipien als Ergebnis von Strukturvariationen.- Phospholipide als Antitumormittel Ein neues Konzept.- Entwicklung von Platinkomplexen mit einer spezifischen Wirkung am hormonabhängigen Mammakarzinom.- Biologische Erkennung eines Prolaktin-Daunomycin-Liganden in vitro und in vivo.- Interferonrezeptoren maligner Tumoren und ihre mögliche Bedeutung für die Interferontherapie.- Diskussionen.
Prognosefaktoren beim metastasierenden Mammakarzinom.- Stellenwert der Rezeptorbestimmung für die Wahl der Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms - Ausblick.- Stellenwert monoklonaler und polyklonaler Antikörper bei der Mammakarzinomdiagnostik und -therapie.- Prolaktin und Prolaktinhemmer beim Mammakarzinom.- Onkogene und Mammakarzinome.- Hormontherapie des metastasierenden Mammakarzinoms: Indikationen und Probleme.- Die Bedeutung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Grundlagen für klassische und neue Formen endokriner Tumortherapie.- Problematik randomisierter Studien zur Definition optimaler Therapien beim metastasierenden Mammakarzinom.- AIO-Studien zur Behandlung des metastasierenden Mammakarzinoms.- Zur Frage der Erhaltungstherapie bei Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom in Remission.- Stand der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms: Bilanz und Perspektiven - Rezidivtherapie des metastasierten Mammakarzinoms.- Chemotherapieresistenz beim Mammakarzinom.- Phospholipide als Antitumormittel - Zytotoxische Prinzipien als Ergebnis von Strukturvariationen.- Phospholipide als Antitumormittel - Ein neues Konzept.- Entwicklung von Platinkomplexen mit einer spezifischen Wirkung am hormonabhängigen Mammakarzinom.- Biologische Erkennung eines Prolaktin-Daunomycin-Liganden in vitro und in vivo.- Interferonrezeptoren maligner Tumoren und ihre mögliche Bedeutung für die Interferontherapie.- Diskussionen.
Prognosefaktoren beim metastasierenden Mammakarzinom.- Stellenwert der Rezeptorbestimmung für die Wahl der Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms Ausblick.- Stellenwert monoklonaler und polyklonaler Antikörper bei der Mammakarzinomdiagnostik und -therapie.- Prolaktin und Prolaktinhemmer beim Mammakarzinom.- Onkogene und Mammakarzinome.- Hormontherapie des metastasierenden Mammakarzinoms: Indikationen und Probleme.- Die Bedeutung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Grundlagen für klassische und neue Formen endokriner Tumortherapie.- Problematik randomisierter Studien zur Definition optimaler Therapien beim metastasierenden Mammakarzinom.- AIO-Studien zur Behandlung des metastasierenden Mammakarzinoms.- Zur Frage der Erhaltungstherapie bei Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom in Remission.- Stand der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms: Bilanz und Perspektiven Rezidivtherapie des metastasierten Mammakarzinoms.- Chemotherapieresistenz beim Mammakarzinom.- Phospholipide als Antitumormittel Zytotoxische Prinzipien als Ergebnis von Strukturvariationen.- Phospholipide als Antitumormittel Ein neues Konzept.- Entwicklung von Platinkomplexen mit einer spezifischen Wirkung am hormonabhängigen Mammakarzinom.- Biologische Erkennung eines Prolaktin-Daunomycin-Liganden in vitro und in vivo.- Interferonrezeptoren maligner Tumoren und ihre mögliche Bedeutung für die Interferontherapie.- Diskussionen.
Prognosefaktoren beim metastasierenden Mammakarzinom.- Stellenwert der Rezeptorbestimmung für die Wahl der Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms - Ausblick.- Stellenwert monoklonaler und polyklonaler Antikörper bei der Mammakarzinomdiagnostik und -therapie.- Prolaktin und Prolaktinhemmer beim Mammakarzinom.- Onkogene und Mammakarzinome.- Hormontherapie des metastasierenden Mammakarzinoms: Indikationen und Probleme.- Die Bedeutung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Grundlagen für klassische und neue Formen endokriner Tumortherapie.- Problematik randomisierter Studien zur Definition optimaler Therapien beim metastasierenden Mammakarzinom.- AIO-Studien zur Behandlung des metastasierenden Mammakarzinoms.- Zur Frage der Erhaltungstherapie bei Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom in Remission.- Stand der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms: Bilanz und Perspektiven - Rezidivtherapie des metastasierten Mammakarzinoms.- Chemotherapieresistenz beim Mammakarzinom.- Phospholipide als Antitumormittel - Zytotoxische Prinzipien als Ergebnis von Strukturvariationen.- Phospholipide als Antitumormittel - Ein neues Konzept.- Entwicklung von Platinkomplexen mit einer spezifischen Wirkung am hormonabhängigen Mammakarzinom.- Biologische Erkennung eines Prolaktin-Daunomycin-Liganden in vitro und in vivo.- Interferonrezeptoren maligner Tumoren und ihre mögliche Bedeutung für die Interferontherapie.- Diskussionen.
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