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In unserer geistig-religiös pluralen Gesellschaft gibt es zwei Möglichkeiten: dem Mainstream und der öffentlichen Meinung die Entscheidung des Handelns zu überlassen oder dem eigenen Profil Recht zu geben und der persönlichen Überzeugung, dem eigenen Gewissen zu folgen. Die Priorität der Gewissensentscheidung ist am ehesten lebbar von starken, selbstbewussten Persönlichkeiten, die auch fähig und bereit sind, deren Folgen zu verantworten und zu tragen. Von solchen ermutigenden Persönlichkeiten im Sinne des II. Vatikanischen Konzils spricht der Autor: von P. Franz Reinisch SAC, der als einziger…mehr

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Produktbeschreibung
In unserer geistig-religiös pluralen Gesellschaft gibt es zwei Möglichkeiten: dem Mainstream und der öffentlichen Meinung die Entscheidung des Handelns zu überlassen oder dem eigenen Profil Recht zu geben und der persönlichen Überzeugung, dem eigenen Gewissen zu folgen. Die Priorität der Gewissensentscheidung ist am ehesten lebbar von starken, selbstbewussten Persönlichkeiten, die auch fähig und bereit sind, deren Folgen zu verantworten und zu tragen.
Von solchen ermutigenden Persönlichkeiten im Sinne des II. Vatikanischen Konzils spricht der Autor: von P. Franz Reinisch SAC, der als einziger katholischer Priester aus Gewissensgründen den Fahneneid auf Adolf Hitler verweigert hat und dafür enthauptet wurde, und von Mutter Marie Therese Linssner, die gegen das Verbot ihres Bischofs dem Auftrag Gottes folgend, den sie in ihrem Innern wahrgenommen hat, den Orden Communio in Christo gegründet hat und darauf Repressionen und Verleumdungen ausgesetzt war.
Autorenporträt
Professor em. Dr. Heribert Niederschlag ist Pallottiner und war Ordinarius für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Und war Postulator der Seligsprechungsprozesse für Schwester Maria Julitta Ritz und Pater Franz Reinisch SAC.