Der Mord an Jitzchak Rabin am 4. November 1995 hat ein vorläufiges Ende der israelischen Friedenspolitik markiert. Davon geht Shimon Peres aus, wenn er nachdenkt über die Grundbedingungen für Demokratie und Zivilisation: Bildung, Kreativität, Toleranz, strikte Trennung von Religion und Staat und - ganz zentral - eine Politik, die an Inhalten, Zielen und unbedingt an Visionen orientiert ist.
Die Globalisierung der Welt kann und muss auch als Chance für das neue Jahrtausend betrachtet werden. Ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen plädiert Peres für die Überwindung des territorialen Denkens, für den Kampf gegen Terrorismus und Fundamentalismus, gegen Armut und niedrigen Bildungsstand als die Wurzeln solcher Entwicklung, für die Förderung und Ausschöpfung intellektueller und kreativer Ressourcen der Jugend und schildert seine Vision vom Frieden im Nahen Osten.
Die Globalisierung der Welt kann und muss auch als Chance für das neue Jahrtausend betrachtet werden. Ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen plädiert Peres für die Überwindung des territorialen Denkens, für den Kampf gegen Terrorismus und Fundamentalismus, gegen Armut und niedrigen Bildungsstand als die Wurzeln solcher Entwicklung, für die Förderung und Ausschöpfung intellektueller und kreativer Ressourcen der Jugend und schildert seine Vision vom Frieden im Nahen Osten.