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"Mana-toi" ist die Vision des Adalbert Stütz über die Besiedlung Nordamerikas durch diejenigen, welche später auf Grund eines Irrtums beinahe Inder, dann aber Indianer genannt wurden. Adalbert Stütz war der Meinung, mit diesem Werk der Erste zu sein, der die Herkunft der nordamerikanischen Indianer nachzuweisen imstande sei. Das Werk schöpft aus den wissenschaftlichen Kenntnissen der damaligen Zeit. Als begeisterter Linguist, der sich in den Sprachen und Dialekten, nicht nur der Indianer, überragend auskannte, gründet der Autor seine Annahmen zur Entwicklung der Völker wesentlich auf die…mehr

Produktbeschreibung
"Mana-toi" ist die Vision des Adalbert Stütz über die Besiedlung Nordamerikas durch diejenigen, welche später auf Grund eines Irrtums beinahe Inder, dann aber Indianer genannt wurden. Adalbert Stütz war der Meinung, mit diesem Werk der Erste zu sein, der die Herkunft der nordamerikanischen Indianer nachzuweisen imstande sei. Das Werk schöpft aus den wissenschaftlichen Kenntnissen der damaligen Zeit. Als begeisterter Linguist, der sich in den Sprachen und Dialekten, nicht nur der Indianer, überragend auskannte, gründet der Autor seine Annahmen zur Entwicklung der Völker wesentlich auf die Entwicklung der Sprachen. Zwischen Karl May und Robert Kraft könnte man Stil und Spannungsfeld dieses Romans einordnen, dem es weder an Wissens noch an Fantasie-Reichtum mangelt.
Autorenporträt
Adalbert Stütz wurde am 14. Februar 1878 in Weimar geboren. Als Marine-Oberzahlmeister fuhr er zehn Jahre zur See. Seit Anfang der 1890er-Jahre beschäftigte er sich intensiv mit Karl May und den Indianersprachen. Ab 1919 war er bis zu seinem Lebensende freier Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, v. a. als Korrektor für Indianersprachen. Adalbert Stütz verstarb am 23. Dezember 1957.