Die Förderung der Europäischen Union ist am Wissensdreieck aus Forschung, Innovation und (Hochschul-)Bildung ausgerichtet. Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen gewinnt die Entwicklung starker Verbindungen zwischen den Bereichen des Wissensdreiecks große Bedeutung, wollen sie erfolgreich EU-Fördermittel einwerben und attraktive Standorte für Studierende, Wissenschaftler und Förderer sein.
Gegenstand der Veröffentlichung sind die Strukturen und Inhalte der europäischen Politik und Förderung bezogen auf das Wissensdreieck. Dabei wird aufgezeigt, was die deutschen Hochschulen in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich für sie und ihr Management bieten. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, wie die Einrichtungen sich mit einer Europäisierungsstrategie in Verbindung mit der Struktur- und Entwicklungsplanung bzw. Profilbildung und Differenzierung aufstellen können.
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Gegenstand der Veröffentlichung sind die Strukturen und Inhalte der europäischen Politik und Förderung bezogen auf das Wissensdreieck. Dabei wird aufgezeigt, was die deutschen Hochschulen in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich für sie und ihr Management bieten. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, wie die Einrichtungen sich mit einer Europäisierungsstrategie in Verbindung mit der Struktur- und Entwicklungsplanung bzw. Profilbildung und Differenzierung aufstellen können.
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