Carsten Schultz befragt Patienten, Ärzte und Krankenkassen und zeigt, dass Kunden dann wertvolle Beiträge zur Entwicklung und Markteinführung innovativer Dienstleistungen erbringen, wenn sie eng an den Anbieter gebunden sind. Dazu müssen Unternehmen bestehende Informationsdefizite beim Kunden abbauen. Abschließend werden Unterschiede in den Beziehungen zu End- bzw. Geschäftskunden systematisch abgeleitet.
Bei der gemeinsamen Entwicklung und Verbreitung von Dienstleistungsinnovationen entscheidet die Gestaltung von Interaktionsprozessen zwischen Anbietern und ihren Kundengruppen über den Erfolg hochwertiger Dienstleistungen. Wie diese bedeutende Aufgabe zu bewältigen ist, wurde bisher kaum untersucht.
Carsten Schultz präsentiert eine empirische Untersuchung der Erfolgsfaktoren des Managements von Kundenbeziehungen bei innovativen Dienstleistungen. Die Ergebnisse seiner Befragung von Patienten, Ärzten und Krankenkassen im Untersuchungsfeld Telemedizin zeigen, dass Kunden dann wertvolle Beiträge zur Entwicklung und Markteinführung leisten, wenn sie eng an den Anbieter gebunden sind. Dazu müssen Unternehmen bestehende Informationsdefizite beim Kunden abbauen. Abschließend leitet der Autor Unterschiede in den Beziehungen zu End- bzw. Geschäftskunden systematisch ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Bei der gemeinsamen Entwicklung und Verbreitung von Dienstleistungsinnovationen entscheidet die Gestaltung von Interaktionsprozessen zwischen Anbietern und ihren Kundengruppen über den Erfolg hochwertiger Dienstleistungen. Wie diese bedeutende Aufgabe zu bewältigen ist, wurde bisher kaum untersucht.
Carsten Schultz präsentiert eine empirische Untersuchung der Erfolgsfaktoren des Managements von Kundenbeziehungen bei innovativen Dienstleistungen. Die Ergebnisse seiner Befragung von Patienten, Ärzten und Krankenkassen im Untersuchungsfeld Telemedizin zeigen, dass Kunden dann wertvolle Beiträge zur Entwicklung und Markteinführung leisten, wenn sie eng an den Anbieter gebunden sind. Dazu müssen Unternehmen bestehende Informationsdefizite beim Kunden abbauen. Abschließend leitet der Autor Unterschiede in den Beziehungen zu End- bzw. Geschäftskunden systematisch ab.
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