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Infolge der Globalisierung, der Intensivierung des Wettbewerbs und der Herabsetzung der Fertigungstiefe in der Industrie wird der Aufbau von Wertschöpfungsketten und die Entwicklung und Gestaltung logistischer Prozessketten ständig wichtiger. Unternehmensübergreifende Prozessketten werden im Managementprozess jedoch vielfach behindert, etwa durch unterschiedliche Organisationsstrukturen, inkompatible Informations- und Kommunikationssysteme, differierende Instrumente und Methoden des Prozesskettenmanagements oder unverträgliche Denk- und Verhaltenweisen zur Planung und Steuerung von…mehr

Produktbeschreibung
Infolge der Globalisierung, der Intensivierung des Wettbewerbs und der Herabsetzung der Fertigungstiefe in der Industrie wird der Aufbau von Wertschöpfungsketten und die Entwicklung und Gestaltung logistischer Prozessketten ständig wichtiger. Unternehmensübergreifende Prozessketten werden im Managementprozess jedoch vielfach behindert, etwa durch unterschiedliche Organisationsstrukturen, inkompatible Informations- und Kommunikationssysteme, differierende Instrumente und Methoden des Prozesskettenmanagements oder unverträgliche Denk- und Verhaltenweisen zur Planung und Steuerung von Prozessketten.
Aufgabe dieses praxisbezogenen Forschungsprojekts zur Gestaltung ökonomisch und ökologisch effizienter Netzwerkstrukturen in logistischen Prozessketten war es, eine Methodik zu entwickeln, durch die alle an einer Prozesskette beteiligten Unternehmen einen erheblichen Nutzen aus dem gemeinsamen Reengineering ziehen können. Im Vordergrund standen dabei
- die effektive Gestaltung der Schnittstellen in den Prozessketten
- die Minimierung des logistischen Aufwands und parallel
- die Entwicklung eines logistischen Qualitäts- und Umweltmanagements.
Die Studie richtet sich vornehmlich an Führungskräfte aus Industrie, logistischen Dienstleistungen und Handel. Es werden aber auch Verbände, Wissenschaft und Fachöffentlichkeit angesprochen. Das Buch hilft, Methoden zur prozessorientierten, unternehmensübergreifenden und nachfrageorientierten Optimierung von Wertschöpfungsnetzwerken zu erfassen und anzuwenden, um Kostensenkungs- und Wertsteigerungspotenziale zu realisieren und eine Flexibilität der Netze zu gewährleisten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber ist Inhaber des Lehrstuhls für Controlling und Telekommunikation, Leiter des Zentrums für Controlling und Management sowie Leiter des Kühne-Zentrums für Logistikmanagement an der WHU Vallendar. .