Was Führungskräfte können und wissen müssen
Mit über 40 Übungen und Lösungen im 'Management Trainer' lernen Sie:
- Ihre Führungskompetenzen zu beurteilen und zu verbessern,
- Managementaufgaben souverän zu erledigen: planen und steuern, kommunizieren, delegieren, kontrollieren,
- Mitarbeiter zielorientiert zu führen. Die CD-ROM bietet Ihnen:
- Multiple-Choice-Tests mit über 80 Fragen zur Wissensüberprü-fung und -vertiefung,
- Checklisten für Ihre tägliche Praxis.
Aus dem Inhalt:
Inhalt: 6 Das ist Ihr Nutzen 7 DIE FÜHRUNSPERSÖNLICHKEIT 9 Sind Sie eine Führungspersönlichkeit? 11 Die Anforderungen kennen 17 Spannungsfelder bewältigen 19 DER FÜHRUNGSPROZESS 21 Wichtige Führungsaufgaben kennen 23 Ziele definieren und formulieren 31 Richtig planen 41 Richtig delegieren 47 Effektiv kontrollieren 51 DIE FÜHRUNGSINSTRUMENTE 53 Management-by-Konzepte 57 Führen durch Zielvereinbarungen 59 Zielvereinbarungsgespräche führen 61 Die Zielerreichung kontrollieren 63 Mit Zielabweichungen umgehen 65 DER FÜHRUNGSSTIL 67 Welcher Führungstyp sind Sie? 69 Führungsstile kennen 71 Menschenbild und Führungsstil 75 Führungsstile anwenden 82 Führungsfeedback durchführen 85 FÜHRUNGSSITUATIONEN 87 Wenn Sie den Posten wechseln 97 Intelligent motivieren 105 Gezielt kommunizieren 115 Leistungen treffend beurteilen 121 Trennungsmanagement beherrschen 125 Stichwortverzeichnis
Prof. Dr. Christian Zielke bekannt aus Funk und Fernsehen, verfügt über internationale Managementerfahrung bei renommierten Firmen wie der Außenhandelskammer Hongkong, DaimlerChrysler, Hoechst AG (Aventis) und Preussag Konzern (TUI). Er ist Professor für Kommunikation und Personalmanagement an der Hochschule Giessen und ist als internationaler Executive Coach, Personalberater und Management-Trainer tätig. Seine Schwerpunkte sind Führung, Kommunikation und Motivation auf oberster Ebene.
Aus dem Kapitel "Die Führungspersönlichkeit" S. 15-16: ÜBUNG: FÜHRUNGSROLLEN EINNEHMEN Eine Führungskraft muss verschiedenen Rollen im Unternehmen gerecht werden. Passend zu Ihrer Per-sönlichkeit werden Sie die eine oder andere Rolle lieber wahrnehmen wollen. Denn für jede dieser Funktionen sind andere Eigenschaften und Verhal-tensweisen notwendig. Was passt zu wem?
- Ordnen Sie die Eigenschaftspaare der jeweiligen Rolle zu: Rollen: Entwickler - Erhalter - Erfinder - Pro-duzent - Organisator, Berater - Förderer - Controller Eigenschaftspaare: flexibel und kreativ - kreativ und extrovertiert - analytisch und strukturiert - introvertiert und intuitiv - praktisch und introver-tiert - intuitiv und flexibel - extrovertiert und analytisch - strukturiert und praktisch
- Welche Verhaltensweisen zeigen die jeweiligen Rollentypen? tatorientert, meidet Routine - positiv eingestellt und sieht möchte andere entwickeln - gibt Zu-sammenhalt, Überzeugungen sind ihm wichtig - nicht immer terminbewusst, unabhängig - setzt Pläne in die Tat um, arbeitet effizient - terminbewusst, übt Druck aus - ist gut informiert, tolerant - nicht sehr kontaktfreudig, gründlich LÖSUNG
- Rollen / Eigenschaftspaare: Entwickler Extrovertiert, analytisch Erhalter Introvertiert, intuitiv Erfinder Flexibel, kreativ Produzent Strukturiert, praktisch Organisator Analytisch, strukturiert Berater Intuitiv, flexibel Förderer Kreativ, extrovertiert Controller Praktisch, introvertiert (Rollenaufteilung nach Margerison / McCann)
- Verhaltensweisen: Der Entwickler ist tatorientert und meidet Routine. - Der Erhalter gibt Zusammenhalt und ihm sind Über-zeugungen wichtig. - Der Erfinder ist nicht immer terminbewusst und liebt die Unabhängigkeit. - Der Produzent setzt Pläne in die Tat um und arbeitet effi-zient. - Der Organisator ist terminbewusst und übt Druck aus. - Der Berater ist stets gut informiert und tolerant. - Der Förderer ist positiv eingestellt und möchte andere entwickeln - Der Controller ist nicht sehr kontaktfreudig und arbeitet sehr gründlich. PRAXISTIPPS
- Überlegen Sie, welche Rolle Sie am liebsten wahrnehmen. Versuchen Sie, die Ihnen unange-nehmen Rollen auf andere geeignete Mitarbeiter zu verteilen.
- In welchen Rollen sehen Sie die Unternehmenslei-tung, die Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeiter?
Mit über 40 Übungen und Lösungen im 'Management Trainer' lernen Sie:
- Ihre Führungskompetenzen zu beurteilen und zu verbessern,
- Managementaufgaben souverän zu erledigen: planen und steuern, kommunizieren, delegieren, kontrollieren,
- Mitarbeiter zielorientiert zu führen. Die CD-ROM bietet Ihnen:
- Multiple-Choice-Tests mit über 80 Fragen zur Wissensüberprü-fung und -vertiefung,
- Checklisten für Ihre tägliche Praxis.
Aus dem Inhalt:
Inhalt: 6 Das ist Ihr Nutzen 7 DIE FÜHRUNSPERSÖNLICHKEIT 9 Sind Sie eine Führungspersönlichkeit? 11 Die Anforderungen kennen 17 Spannungsfelder bewältigen 19 DER FÜHRUNGSPROZESS 21 Wichtige Führungsaufgaben kennen 23 Ziele definieren und formulieren 31 Richtig planen 41 Richtig delegieren 47 Effektiv kontrollieren 51 DIE FÜHRUNGSINSTRUMENTE 53 Management-by-Konzepte 57 Führen durch Zielvereinbarungen 59 Zielvereinbarungsgespräche führen 61 Die Zielerreichung kontrollieren 63 Mit Zielabweichungen umgehen 65 DER FÜHRUNGSSTIL 67 Welcher Führungstyp sind Sie? 69 Führungsstile kennen 71 Menschenbild und Führungsstil 75 Führungsstile anwenden 82 Führungsfeedback durchführen 85 FÜHRUNGSSITUATIONEN 87 Wenn Sie den Posten wechseln 97 Intelligent motivieren 105 Gezielt kommunizieren 115 Leistungen treffend beurteilen 121 Trennungsmanagement beherrschen 125 Stichwortverzeichnis
Prof. Dr. Christian Zielke bekannt aus Funk und Fernsehen, verfügt über internationale Managementerfahrung bei renommierten Firmen wie der Außenhandelskammer Hongkong, DaimlerChrysler, Hoechst AG (Aventis) und Preussag Konzern (TUI). Er ist Professor für Kommunikation und Personalmanagement an der Hochschule Giessen und ist als internationaler Executive Coach, Personalberater und Management-Trainer tätig. Seine Schwerpunkte sind Führung, Kommunikation und Motivation auf oberster Ebene.
Aus dem Kapitel "Die Führungspersönlichkeit" S. 15-16: ÜBUNG: FÜHRUNGSROLLEN EINNEHMEN Eine Führungskraft muss verschiedenen Rollen im Unternehmen gerecht werden. Passend zu Ihrer Per-sönlichkeit werden Sie die eine oder andere Rolle lieber wahrnehmen wollen. Denn für jede dieser Funktionen sind andere Eigenschaften und Verhal-tensweisen notwendig. Was passt zu wem?
- Ordnen Sie die Eigenschaftspaare der jeweiligen Rolle zu: Rollen: Entwickler - Erhalter - Erfinder - Pro-duzent - Organisator, Berater - Förderer - Controller Eigenschaftspaare: flexibel und kreativ - kreativ und extrovertiert - analytisch und strukturiert - introvertiert und intuitiv - praktisch und introver-tiert - intuitiv und flexibel - extrovertiert und analytisch - strukturiert und praktisch
- Welche Verhaltensweisen zeigen die jeweiligen Rollentypen? tatorientert, meidet Routine - positiv eingestellt und sieht möchte andere entwickeln - gibt Zu-sammenhalt, Überzeugungen sind ihm wichtig - nicht immer terminbewusst, unabhängig - setzt Pläne in die Tat um, arbeitet effizient - terminbewusst, übt Druck aus - ist gut informiert, tolerant - nicht sehr kontaktfreudig, gründlich LÖSUNG
- Rollen / Eigenschaftspaare: Entwickler Extrovertiert, analytisch Erhalter Introvertiert, intuitiv Erfinder Flexibel, kreativ Produzent Strukturiert, praktisch Organisator Analytisch, strukturiert Berater Intuitiv, flexibel Förderer Kreativ, extrovertiert Controller Praktisch, introvertiert (Rollenaufteilung nach Margerison / McCann)
- Verhaltensweisen: Der Entwickler ist tatorientert und meidet Routine. - Der Erhalter gibt Zusammenhalt und ihm sind Über-zeugungen wichtig. - Der Erfinder ist nicht immer terminbewusst und liebt die Unabhängigkeit. - Der Produzent setzt Pläne in die Tat um und arbeitet effi-zient. - Der Organisator ist terminbewusst und übt Druck aus. - Der Berater ist stets gut informiert und tolerant. - Der Förderer ist positiv eingestellt und möchte andere entwickeln - Der Controller ist nicht sehr kontaktfreudig und arbeitet sehr gründlich. PRAXISTIPPS
- Überlegen Sie, welche Rolle Sie am liebsten wahrnehmen. Versuchen Sie, die Ihnen unange-nehmen Rollen auf andere geeignete Mitarbeiter zu verteilen.
- In welchen Rollen sehen Sie die Unternehmenslei-tung, die Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeiter?