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"Apokalypse hat wieder Konjunktur. Die Kulturpessimisten sind unter uns. Sie werden nicht Recht behalten, wenn wir uns mit Mut und Demut zugleich gegen den Kreislauf von Gier und Angst stellen, der so alt wie die Menschheit ist."In seinem spannenden Essay zeigt Hans Brauner, wie man die musikalischen Tugenden Harmonie, Zusammenspiel, Disziplin und Demut unter den moralischen "Rettungsschirm" der unternehmerischen Gesamtverantwortung stellen und somit einen Beitrag zum positiven "Resetting" der Leadership-Kultur in Wirtschaft und Politik leisten kann.Dr. Hans U. Brauner (Jahrgang 1934) war 10…mehr

Produktbeschreibung
"Apokalypse hat wieder Konjunktur. Die Kulturpessimisten sind unter uns. Sie werden nicht Recht behalten, wenn wir uns mit Mut und Demut zugleich gegen den Kreislauf von Gier und Angst stellen, der so alt wie die Menschheit ist."In seinem spannenden Essay zeigt Hans Brauner, wie man die musikalischen Tugenden Harmonie, Zusammenspiel, Disziplin und Demut unter den moralischen "Rettungsschirm" der unternehmerischen Gesamtverantwortung stellen und somit einen Beitrag zum positiven "Resetting" der Leadership-Kultur in Wirtschaft und Politik leisten kann.Dr. Hans U. Brauner (Jahrgang 1934) war 10 Jahre Geschäftsbereichsleiter/Direktor bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart, 20 Jahre Vorstand (davon 16 Jahre Vorsitzender) der Rheinmetall AG in Düsseldorf und Aufsichtsratsvorsitzender mittelständischer, börsennotierter Unternehmen. Er spielt seit vielen Jahren leidenschaftlich Klavier.
Autorenporträt
Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Hans U. Brauner, geboren 1934, war von 1969 bis 1979 Geschäftsbereichsleiter, Direktor bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart. Von 1980 bis 2000 Vorstand, Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinmetall AG in Düsseldorf. Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen, mehrfach auch als Vorsitzender. Als Lehrbeauftragter der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf begann Hans U. Brauner, Beiträge zu aktuellen betriebswirtschaftlichen Fragen zu veröffentlichen. Als Sachbuchautor plädiert er seit 2004 für eine klassische "alte" Normalität des Unternehmerverhaltens (Glaubwürdigkeit und Liquiditätsprinzip) und gegen die "neue" Normalität des Zerfalls von Verantwortungsbewusstsein bei Legalitäts- und Kodexverstößen, also bei Normalitätsbrüchen.