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Der angestrebte Wandel industrieller Konzerne von Produktanbietern zu Lösungsanbietern ist sowohl in der Wirtschaftspraxis als auch in der Theorie ein aktuelles Thema. Die ökonomischen Beweggründe sind dabei steigende Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum aufgrund neuer Leistungsinnovationen im Lösungssegment. Ein erfolgreicher Wandel stellt Unternehmen jedoch vor neue Herausforderungen. Lösungen als Marktleistung erfordern neue Methoden und Ansätze eines umfassenden Managements. Diese Rahmenbedingungen sind der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit. Anhand einer intensiven Fallstudie…mehr

Produktbeschreibung
Der angestrebte Wandel industrieller Konzerne von Produktanbietern zu Lösungsanbietern ist sowohl in der Wirtschaftspraxis als auch in der Theorie ein aktuelles Thema. Die ökonomischen Beweggründe sind dabei steigende Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum aufgrund neuer Leistungsinnovationen im Lösungssegment. Ein erfolgreicher Wandel stellt Unternehmen jedoch vor neue Herausforderungen. Lösungen als Marktleistung erfordern neue Methoden und Ansätze eines umfassenden Managements. Diese Rahmenbedingungen sind der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit. Anhand einer intensiven Fallstudie mit dem Unternehmen Siemens werden Führungsvoraussetzungen und Führungsinstrumente untersucht. Es hat sich gezeigt, dass es 12 spezifische Führungsfelder gibt, die den Handlungsrahmen für ein Lösungsmanagement gestalten. Durch ein hier neu entworfenes Managementmodell für Kundenlösungen können diese strategischen Führungsvoraussetzungen nun mit den operativen Führungsinstrumenten kohärent verknüpft werden.
Autorenporträt
Pierre Niepel: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth, 1995-2000. Marketing Management bei Siemens Healthcare in Deutschland und USA seit 2001. Berufsbegleitende Promotion im Fach der Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen, Schweiz, 2002-2005.