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Obwohl Telemedizin bereits seit vielen Jahren eingesetzt wird und es weltweit zahlreiche Studien und Operationen gegeben hat, hat die COVID-19-Telemedizin einen neuen Aufschwung erfahren, da der persönliche Kontakt zwischen Patienten und medizinischem Personal (Ärzte, Krankenschwestern usw.) unbedingt vermieden werden muss, um die Übertragung des COVID-19-Virus zu verhindern. Dies ist angesichts des berichteten Verlusts von Menschenleben vieler Angehöriger der Gesundheitsberufe auf der ganzen Welt bei der Behandlung von COVID-19-Patienten von entscheidender Bedeutung. Da die Telemedizin in den…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl Telemedizin bereits seit vielen Jahren eingesetzt wird und es weltweit zahlreiche Studien und Operationen gegeben hat, hat die COVID-19-Telemedizin einen neuen Aufschwung erfahren, da der persönliche Kontakt zwischen Patienten und medizinischem Personal (Ärzte, Krankenschwestern usw.) unbedingt vermieden werden muss, um die Übertragung des COVID-19-Virus zu verhindern. Dies ist angesichts des berichteten Verlusts von Menschenleben vieler Angehöriger der Gesundheitsberufe auf der ganzen Welt bei der Behandlung von COVID-19-Patienten von entscheidender Bedeutung. Da die Telemedizin in den Gesundheitspraxen operationalisiert werden muss, ist es wichtig, dass solche Lösungen den Richtlinien dieser Organisationen entsprechen, die sich auf viele damit zusammenhängende Aspekte beziehen, wie z. B. den Schutz von Patienteninformationen, die Bereitstellung von Pflege und Qualitätsbewertung, die Verteilung von Medikamenten, die Eskalation von Anrufen usw. Leider müssen viele Organisationen in Notfallsituationen Abweichungen von den Richtlinien zulassen, und daher führen solche Abweichungen zu katastrophalen Misserfolgen.
Autorenporträt
Este libro es el resultado de la investigación sobre la gestión cooperativa para la salud móvil en el Centro de Investigación de Atención Sanitaria de Asia y el Pacífico (APuHC, designado como Centro Colaborador de la OMS en materia de cibersalud en 2013) en la región australiana de la Unión Soviética, dirigida por el profesor Pradeep Ray, director fundador de este centro entre 2006 y 2015. Aishwarya Bakshi completó allí su tesis de maestría.