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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Universität Hamburg (Informatik, Telekommunikation und Rechnernetze (TKRN)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Sicherheit ist ein Begriff mit vielen Facetten, dessen Bedeutung sich mit dem jeweiligen Betrachtungswinkel ändert. Ein Erreichen von Behörden- und Unternehmenszielen ist jedoch nur bei ordnungsgemäßem und sicherem Einsatz von Informationstechnik möglich. Die globale Vernetzung und die Zunahme sensibler Daten, die z.B. im Bereich des elektronischen Handels in Datennetzen übertragen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Universität Hamburg (Informatik, Telekommunikation und Rechnernetze (TKRN)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Sicherheit ist ein Begriff mit vielen Facetten, dessen Bedeutung sich mit dem jeweiligen Betrachtungswinkel ändert. Ein Erreichen von Behörden- und Unternehmenszielen ist jedoch nur bei ordnungsgemäßem und sicherem Einsatz von Informationstechnik möglich.
Die globale Vernetzung und die Zunahme sensibler Daten, die z.B. im Bereich des elektronischen Handels in Datennetzen übertragen werden, erfordern u.a. Sicherheitsmechanismen wie beispielsweise die Gewährleistung von Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität dieser Daten. Eine kommerzielle Nutzung von Datennetzen (wie z.B. dem Internet) ist jedoch nur bedingt möglich, da die heutigen Protokolle in Hinsicht auf Sicherheitsmechanismen erhebliche Lücken aufweisen. Um einen ordnungsgemäßem und sicherem Einsatz von Informationstechnik zu gewährleisten, ist es daher nötig, diese Lücken in den vorhandenen Sicherheitsmechanismen zu schließen.
Gang der Untersuchung:
In meiner Studienarbeit habe ich erarbeitet, wie neben der herkömmlichen Dienstgüte (QoS) dem Benutzer auch Sicherheitsdienstgüte vom Kommunikationssubsystem angeboten werden kann - z.B. neben fehlerfreier Übertragung auch vertrauliche Übertragung. Es wird diskutiert, in welcher Form der Benutzer für seine Kommunikationsbeziehung Sicherheitsdienstgüteanforderungen spezifizieren kann und wie diese qualitativen Angaben auf die zur Verfügung stehenden Mechanismen im Kommunikationssystem abgebildet werden können. Durch entsprechende Managementfunktionen muss der Benutzer so unterstützt werden, dass seitens des Benutzers idealerweise keine Kenntnisse dieser Mechanismen erforderlich sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Motivation1
1.2Ziele dieser Arbeit2
1.3Inhalt der Arbeit2
2.Dienstgüte - Entwicklungen und Tendenzen4
2.1Motivation für Dienstgüte4
2.2Definitionen5
2.3QoS-Architektur7
2.3.1QoS-Anforderungen7
2.3.2QoS-Dienstklassen8
2.3.3Reservierung von Ressourcen10
2.4QoS-Management11
2.4.1Dienstgüte-Management-Systeme11
2.4.2Anforderungen an das Dienstgüte-Management12
2.4.3Dienstgüteverhandlung13
2.4.4Beispiele für Dienstgüte-Architekturen14
2.5Ausblick: Sicherheitsdienstgüte20
3.Informations- und Netzsicherheit21
3.1Motivation21
3.2Begriffsbestimmung: Sicherheit22
3.2.1Definitionen23
3.2.2Informationssicherheit24
3.2.3Netzsicherheit25
3.2.4Bell-LaPadula-Modell26
3.3Sicherheitsrisiken27
3.3.1Motivation für Rechnermissbrauch28
3.3.2Beispiele für mögliche Schwachstellen29
3.4Bisherige Maßnahmen32
3.5Maßnahmen für die Entwicklung eines Sicherheitsdienstgüte-Management35
4.Bereitstellung von Sicherheitsdienstgüte in Netzen36
4.1Schichtenarchitekturen für Netze36
4.2Sicherheitsbezogene Entwicklungen bei Protokollen und Anwendungen38
4.2.1Point-to-Point Tunneling Protocol39
4.2.2Secure Sockets Layer Protocol41
4.2.3Secure HTTP vs. HTTPS43
4.2.4Secure Shell44
4.2.5Verschlüsselung mit PGP46
4.2.6Sonstige Entwicklungen47
4.3Abwicklung von Sicherheitsdienstgüte mit SANE48
5.Konzept für Sicherheitsdienstgüte50
5.1SQoS-Architektur51
5.1.1SQoS-Anforderungen52
5.1.2SQoS-Dienstklassen53
5.1.3Reservierung von Ressourcen55
5.2Sicherheitsdienstgüte-Management56
5.2.1Anforderungen an das Sicherheitsdienstgüte-Management56
5.2.2Definition: Sicherheitsdienstgüte-Management58
5.2.3Sicherheitsdienste leichter nutzbar machen59
5.2.4Aufgaben des SQoS-Management am Beispiel60
5.2.5Anforderungen an die Schnittstellen63
5...
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