Netzwerkartige Strukturen und Austauschbeziehungen sind ein Phänomen, das in allen Bereichen der Wirtschaft zu finden ist. Dennoch weist die Forschung in Bezug auf Abbildung und Analyse der Vielfalt an Interaktionstypen und -beziehungen erhebliche Defizite auf.
Antje Wittig wählt das Supply Chain Management als Anwendungsgebiet und analysiert Logistik- bzw. Speditionskooperationen, bei denen Dienstleister zwischen Industrie und Handel geschaltet sind. Im Mittelpunkt stehen Interaktionsbeziehungen der Partner, die sie in die Lage versetzen, für den Kunden bzw. für die verladende Wirtschaft individuelle Dienstleistungen zu erbringen. Die Autorin entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der im Sinne einer Querschnittsbetrachtung das Netzwerkmanagement in seiner Gesamtheit erfasst und den sie auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung von 90 Logistikunternehmen als Träger von Logistiknetzwerken überprüft.
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Antje Wittig wählt das Supply Chain Management als Anwendungsgebiet und analysiert Logistik- bzw. Speditionskooperationen, bei denen Dienstleister zwischen Industrie und Handel geschaltet sind. Im Mittelpunkt stehen Interaktionsbeziehungen der Partner, die sie in die Lage versetzen, für den Kunden bzw. für die verladende Wirtschaft individuelle Dienstleistungen zu erbringen. Die Autorin entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der im Sinne einer Querschnittsbetrachtung das Netzwerkmanagement in seiner Gesamtheit erfasst und den sie auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung von 90 Logistikunternehmen als Träger von Logistiknetzwerken überprüft.
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