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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Sachbuch!Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche - von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Sachbuch!Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche - von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch hoffnungsvollen Berichten.Die begnadete Fotografin gibt den Camp-Kindern mit diesem Buch Gesicht und Stimme. Der Illustrator Mehrdad Zaeri, selbst einst aus dem Iran geflüchtet, visualisiert die Sehnsüchte in stimmungsvollen Vignetten. Preise & Auszeichnungen:Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie Sachbuch<
Autorenporträt
Alea Horst, Jahrgang 1982, hat zwei Kinder und arbeitete bis 2015 als selbstständige Hochzeits- und Familienfotografin. Anfang 2016 entschied sie sich, als ehrenamtliche Nothelferin nach Lesbos zu gehen, was ihr Leben für immer veränderte. Seither unterstützt sie viele Hilfsorganisationen und Projekte als Fotografin, Nothelferin und Menschenrechtsaktivistin. 2021 gründete sie ihren eigenen Verein Alea e.V. (www.alea-ev.org).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Maria Riederer stellt zwei Kinderbücher vor, die von Kindern in den griechischen Auffanglagern für Geflüchtete erzählen. Die Fotografin und freiwillige Nothelferin Alea Horst lässt dafür die geflüchteten Kinder selbst ihre Geschichte erzählen, von ihrer Flucht, ihrem Alltag im Lager, ihren Ängsten und Träumen, erklärt die Rezensentin, die diese Erzählungen teils nur schwer erträgt. Auf den begleitenden Bildern, versucht die Autorin die Menschen in Würde darzustellen, ohne Klischees, erfährt die Rezensentin. Daraus sei ein "fantastisches und auch beklemmendes Buch" entstanden, lobt Riederer beeindruckt.

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»tolles, beeindruckendes, trauriges, powervolles Buch« Außenministerin Annalena Baerbock