
Manchmal male ich ein Haus für uns
Europas vergessene Kinder
Illustration: Zaeri, Mehrdad
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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Sachbuch!Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche - von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber a...
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Sachbuch!
Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche - von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.
Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch hoffnungsvollen Berichten. Die begnadete Fotografin gibt den Camp-Kindern mit diesem Buch Gesicht und Stimme. Der Illustrator Mehrdad Zaeri, selbst einst aus dem Iran geflüchtet, visualisiert die Sehnsüchte in stimmungsvollen Vignetten.
Preise & Auszeichnungen:
Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie SachbuchBeste 7 im Mai 2022Leselotse der Zeitschrift Buchjournal im Mai 2022White Ravens 2022
Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche - von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.
Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch hoffnungsvollen Berichten. Die begnadete Fotografin gibt den Camp-Kindern mit diesem Buch Gesicht und Stimme. Der Illustrator Mehrdad Zaeri, selbst einst aus dem Iran geflüchtet, visualisiert die Sehnsüchte in stimmungsvollen Vignetten.
Preise & Auszeichnungen:
Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie SachbuchBeste 7 im Mai 2022Leselotse der Zeitschrift Buchjournal im Mai 2022White Ravens 2022