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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Die UN, humanitäre Interventionen und der (Miss-)erfolg von Peacekeeping Operationen: quantitative und qualitative Evidenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gab es Peacekeeping bereits vor den Vereinten Nationen und falls ja, war es erfolgreich? Das waren die Kernfragen der vorliegenden Studie, zu deren Klärung eine historisch-qualitative Analyse anhand…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Die UN, humanitäre Interventionen und der (Miss-)erfolg von Peacekeeping Operationen: quantitative und qualitative Evidenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gab es Peacekeeping bereits vor den Vereinten Nationen und falls ja, war es erfolgreich? Das waren die Kernfragen der vorliegenden Studie, zu deren Klärung eine historisch-qualitative Analyse anhand ausgewählter Fallbeispiele dienen soll. Die kurze Zusammenfassung der einschlägigen Literatur des wissenschaftlichen Diskurses eröffnet einen ersten Überblick bezüglich des Standes der Peacekeeping-Forschung. Im Folgenden werden die Peacekeeping-Theorien verschiedener Wissenschaftler, welche in dieser Studie als forschungsleitend betrachtet werden, dargestellt. Zu ihnen gehören Virginia P. Fortna, Michael W. Doyle, Nicholas Sambanis, Alex J. Bellamy und Norrie MacQueen, die als Koryphäen auf diesem Gebiet gelten. Das folgende Kapitel beinhaltet ein Kompendium der Friedensoperationen und Verhandlungslösungen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Nach einem Rückblick auf die Geschichte liegen die Schwerpunkte vor allem auf dem Konzert der europäischen Großmächte, den Pariser Vorortverträgen und dem Völkerbund. Gemäß der Vorbereitung mittels der Peacekeeping-Theorien und des historischen Kontextes wird an mehreren Fallbeispielen der Erfolg von Peacekeeping-Operationen des Völkerbundes überprüft. Betrachtet werden die Missionen in der Freien Stadt Danzig, der Freien Stadt Fiume, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika, Palästina und im Saargebiet. Es werden jeweils zwei sich stark ähnelnde Fälle miteinander verglichen und darüber hinaus noch zwei Einzelbeispiele angeführt. Eine Einschätzung bezüglich des Erfolges der verschiedenen Missionen erfolgt durch die Kombination verschiedener Faktoren, welche für jeden Fall unterschiedlich ausfallen können. Des Weiteren beinhaltet die Schlussbetrachtung die Resultate dieser Studie in Form einer Zusammenfassung. Abschließend finden sich im Anhang zwei Tabellen zur Veranschaulichung der herausgearbeiteten Ergebnisse der Fallbeispiele.
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