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3 Kundenbewertungen

Über 600.000 verkaufte Exemplare in Südkorea: Der Kultroman endlich auf Deutsch!
Der Überraschungserfolg aus Südkorea!
Eine ergreifende Geschichte darüber, wie Liebe, Freundschaft und der Mut, sich anderen zu öffnen, ein Leben für immer verändern können.
Der Junge Yunjae ist ein Außenseiter. Eine angeborene Erkrankung macht es ihm schwer, Gefühle wie Angst, Freude oder Wut zu empfinden. Als er von einem Tag auf den anderen auf sich allein gestellt ist, wächst er über sich hinaus, schließt überraschend Freundschaft und weckt Kräfte in sich, die er nie für möglich gehalten hätte…mehr

Produktbeschreibung
Über 600.000 verkaufte Exemplare in Südkorea: Der Kultroman endlich auf Deutsch!

Der Überraschungserfolg aus Südkorea!

Eine ergreifende Geschichte darüber, wie Liebe, Freundschaft und der Mut, sich anderen zu öffnen, ein Leben für immer verändern können.

Der Junge Yunjae ist ein Außenseiter. Eine angeborene Erkrankung macht es ihm schwer, Gefühle wie Angst, Freude oder Wut zu empfinden. Als er von einem Tag auf den anderen auf sich allein gestellt ist, wächst er über sich hinaus, schließt überraschend Freundschaft und weckt Kräfte in sich, die er nie für möglich gehalten hätte ...

»Ein kühnes, originelles Stück Literatur, das die Tiefen des menschlichen Daseins mit unglaublich viel Humor auslotet.« Entertainment Weekly

»Intensiv und bewegend, ein phänomenales Buch.« Wall Street Journal

»Dieses Buch hat ein so sanftes Herz.« Salon

Ein großartiger Roman für alle Leser:innen von Sayaka Muratas »Die Ladenhüterin« und Mark Haddons »Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone«.
Autorenporträt
Won-pyung Sohn ist eine in Südkorea lebende Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Romanautorin. Sie absolvierte ein Studium in Sozialwissenschaften und Philosophie an der Sogang-Universität sowie ein weiteres in Filmregie an der Korean Academy of Film Arts. 'Mandel' ist ihr literarisches Debüt und wurde in Südkorea zu einem überragenden Erfolg.  Sebastian Bring hat Koreanisch, Japanisch und Übersetzungswissenschaft in Bonn studiert. Er arbeitet als Literaturübersetzer und hat aus dem Koreanischen u.a. Romane von Kim Ae-ran, Hwang Sun-won und Bae Suah ins Deutsche übertragen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Won-pyung Sohns Protagonist Yunjae hat eine zu kleine Amygdala, der Teil des Gehirns, der emotionale Reaktionen mitsteuert, erklärt Rezensentin Marie Schoeß. Deshalb kann er die Gefühle anderer weder erkennen noch verstehen. Das sorgt unter anderem dafür, dass ein Kind zu Tode geprügelt wird. Weil Yunjae auf die Erwachsenen, die er zu Hilfe rufen will, einfach viel zu entspannt wirkt, versucht seine Mutter, ihm Gefühle anzutrainieren - allerdings vergebens. Schoeß findet das besonders deshalb reizvoll, weil Gefühle eben nunmal auch sozial bestimmt sind und Romane als Labore dienen können, um sie zu erlernen. Das ist anspruchsvoll konstruiert, findet sie, aber leider kann die kraftlose Sprache Sohns das nicht so recht auffangen, wird resümiert.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Als Ode auf die Freundschaft [...] bietet der luzide Roman jenseits von kommerzialisierter Unwahrhaftigkeit eine Anleitung zum Wiedererlernen echter Gefühle und zum Zulassen von Verletzlichkeit.« Frankfurter Allgemeine Zeitung 20241106
»Eine ergreifende Geschichte, ganz sanft erzählt.« SRF Schweizer Radio und Fernsehen 20241213