Mandibuläre Distraktion: Osteogenese: Beeinträchtigt die Geschwindigkeit den Nerv? - Al-Radom, Gabr Ateik;Ahmed I. H., Hamed M. S.;Abd-E, Hamed T.
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Die Rekonstruktion kraniofazialer Defekte stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die Entwicklung der Technik der Distraktionsosteogenese des Unterkiefers stellt einen Fortschritt auf dem Gebiet der Kiefer- und Gesichtschirurgie dar, der verschiedene Komplikationen mit sich bringt, darunter auch Auswirkungen auf das umliegende Gewebe. Die Schädigung der Nerven wird entweder durch ein direktes Trauma durch den Eingriff oder indirekt durch die Distraktionskräfte verursacht. Die Anwendung der Distraktionsosteogenese des Unterkiefers kann klinisch durch die Behandlungszeit begrenzt…mehr

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Produktbeschreibung
Die Rekonstruktion kraniofazialer Defekte stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die Entwicklung der Technik der Distraktionsosteogenese des Unterkiefers stellt einen Fortschritt auf dem Gebiet der Kiefer- und Gesichtschirurgie dar, der verschiedene Komplikationen mit sich bringt, darunter auch Auswirkungen auf das umliegende Gewebe. Die Schädigung der Nerven wird entweder durch ein direktes Trauma durch den Eingriff oder indirekt durch die Distraktionskräfte verursacht. Die Anwendung der Distraktionsosteogenese des Unterkiefers kann klinisch durch die Behandlungszeit begrenzt sein. Eine schnelle Distraktion führte bei der Distraktionsosteogenese des Unterkiefers zu einer höheren Inzidenz von Nonunion. Die Distraktionsrate spielt sowohl für die Knochenregeneration als auch für die Reaktion des Nervus alveolaris inferior eine wichtige Rolle.
Autorenporträt
Gabr Ateik Qasem Al-Radom, B.D.S., M.Sc., Ph.D., D.D.S. Il est professeur adjoint de chirurgie buccale et maxillo-faciale au département de chirurgie buccale et maxillo-faciale de la faculté de dentisteriem, Université de Thamar, Yémen.