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Im Alter von 56 Jahren hat Flaischlen dieses Buch geschrieben. Korrekturen und Veränderungen konnte er daher nicht mehr vornehmen. So ist es sehr ursprüngliche und überlegte Poesie. Es sind Betrachtungen über das Leben und die Kunst, von dem Kunstschaffenden und von dem, der Kunst kritisiert. Cäsar Flaischlen spricht hier von dem wirklichen Leben, dem des Jetzt. Kaum Träume, sondern gelebtes Leben. Alles findet sich in diesem Büchlein wieder. Die Sprache des Autoren ist wohl gewählt und leicht zu lesen. Wer Flaischlens "Von Alltag und Sonne" gelesen hat, findet hier viele interessante Anknüpfungspunkte wieder.…mehr

Produktbeschreibung
Im Alter von 56 Jahren hat Flaischlen dieses Buch geschrieben. Korrekturen und Veränderungen konnte er daher nicht mehr vornehmen. So ist es sehr ursprüngliche und überlegte Poesie. Es sind Betrachtungen über das Leben und die Kunst, von dem Kunstschaffenden und von dem, der Kunst kritisiert. Cäsar Flaischlen spricht hier von dem wirklichen Leben, dem des Jetzt. Kaum Träume, sondern gelebtes Leben. Alles findet sich in diesem Büchlein wieder. Die Sprache des Autoren ist wohl gewählt und leicht zu lesen. Wer Flaischlens "Von Alltag und Sonne" gelesen hat, findet hier viele interessante Anknüpfungspunkte wieder.
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Autorenporträt
Geboren bin ich im Mai des Jahres 1864, das erste Gedichtband erschien 1884, nach einer Ausbildung als Buchhändler ging ich nach Brüssel. Einige Jahre später studierte ich Nationalökonomie und Germanistik in Zürich, Leipzig und Heidelberg. Meine Dissertation schrieb ich über ¿Den Deutschen Hausvater von Otto Hartmut von Gemmingen¿. Nach der Promotion zog ich 1890 nach Berlin, wo ich einige Jahre später als leitender Redakteur der Kunstzeitschrift PAN beigetreten bin. Um die Jahrhundertwende machte ich meine eigenen Projekte. Ich schrieb viele Gedichte. Mein nächstes Ziel war das ¿Buch der Deutschen Dichtung¿, welches ich neben meiner Vortragstätigkeit in Deutschland herausgeben wollte. Leider wurden später nur noch 2 Bände dieses Werkes publiziert. Gestorben bin ich 1920 im Sanatorium in Gundelsheim, begraben auf dem Pragfriedhof in Stuttgart. Mein berühmtestes Gedicht ist: Hab Sonne im Herzen, ob¿s stürmt oder schneit, ...