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  • Buch mit Leinen-Einband

Hugo von Tschudi, seit 1896 Direktor der Nationalgalerie in Berlin, kämpfte im kulturpolitisch konservativen Deutschland des Kaisers Wilhelm II. für die moderne französische Kunst. Er kaufte Werke von Manet, Monet, Degas, Cezanne und Renoir an und erregte damit höchstes Aufsehen weit über die Museumswelt hinaus. Tschudi konnte auch später als Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen die Käufe von Werken der jüngeren französischen Künstler wie Matisse und Gauguin nur unter Schwierigkeiten fortsetzen. Das Buch stellt die spektakulärsten Werke aus beiden Sammlungen vor.

Produktbeschreibung
Hugo von Tschudi, seit 1896 Direktor der Nationalgalerie in Berlin, kämpfte im kulturpolitisch konservativen Deutschland des Kaisers Wilhelm II. für die moderne französische Kunst. Er kaufte Werke von Manet, Monet, Degas, Cezanne und Renoir an und erregte damit höchstes Aufsehen weit über die Museumswelt hinaus. Tschudi konnte auch später als Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen die Käufe von Werken der jüngeren französischen Künstler wie Matisse und Gauguin nur unter Schwierigkeiten fortsetzen. Das Buch stellt die spektakulärsten Werke aus beiden Sammlungen vor.