Manfred Stolpe, geboren 1936, verkörpert als Kirchenmann, Staatsmann und Privatmann eine seltene bruchlose Einheit. Er leitet als Konsistorialpräsident die Geschicke der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit. Er ist in dieser DDR-Zeit Berater und tatkräftiger Helfer vieler Menschen - ob Christen oder nicht.Als Ministerpräsident des Landes Brandenburg nach der Friedlichen Revolution gibt er den Menschen ein echtes Heimatgefühl. Kaum im Ruhestand, holt ihn Bundeskanzler Schröder in sein Kabinett. Auch heute pflegt er due Beziehungen zum östlichen Teil Europas, fördert als bekennender…mehr
Manfred Stolpe, geboren 1936, verkörpert als Kirchenmann, Staatsmann und Privatmann eine seltene bruchlose Einheit. Er leitet als Konsistorialpräsident die Geschicke der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit. Er ist in dieser DDR-Zeit Berater und tatkräftiger Helfer vieler Menschen - ob Christen oder nicht.Als Ministerpräsident des Landes Brandenburg nach der Friedlichen Revolution gibt er den Menschen ein echtes Heimatgefühl. Kaum im Ruhestand, holt ihn Bundeskanzler Schröder in sein Kabinett. Auch heute pflegt er due Beziehungen zum östlichen Teil Europas, fördert als bekennender Preuße das bauliche Erbe und hat weiterhin ein offenes Ohr für Ratsuchende.
Geleitwort von Markus Dröge Vorwort von Jörg Antoine Einleitung der Herausgeber Vom Abiturienten zum Ministerpräsidenten - ein Überblick Friedrich Winter: Gemeindehäuser und Plattenbau Der General beim BundChristian Schmidt: Kirchenleitung im Hinterhof Hans Georg Hafa: Spiel mit vielen Bällen Christa Grengel: Die Anfänge der Bundesarbeit Christoph Demke: Der Hoffnungsstifter Chef und Moderator in der Neuen Grünstraße Rosemarie Cynkiewicz: Ein Konsistorium mit menschlichemAntlitz Winfried Müller: Vertrauensvolle Atmosphäre Detlef Rückert: Die herrenlose Aktentasche Martin-Michael Passauer: Spagat in schwieriger Zeit Günter Kuhn: Steige auf, du roter Adler Der Förderer der Diakonie Werner Braune: Geschicktes Verhandeln für die Diakonie Friedrich Wilhelm Pape: Pontifex Der Freund Berlin-Brandenburgischer Traditionen Rüdiger Hoth: Mit Sachverstand und Weitblick Hartmut Dorgerloh: Brandenburg: meine Liebe -Preußen: mein Hinterland Wilhelm Hüffmeier: Mitgewirkt an einem "kleinen Wunder" Der Ökumeniker Wolfgang Thierse: Öffentliches Christsein Gerhard Lange: Brüderlich verbunden Roland Steinke: Gutes Miteinander Der Diplomat - Gespräche mit dem Staat im Interesseder Kirche Lothar de Maizière: Der Diplomat Heino Falcke: Gemeinsamkeit in Differenzen Ingemar Pettelkau: Ein Beispiel aus der Endzeit der DDR Christoph Singelnstein: "Wollen Sie die Situation weiterdestabilisieren?" Immer erneut: das Thema Menschenrechte Helmut Zeddies: Im Einsatz für die Menschenrechte Leopold Esselbach: Arbeitsgruppe Menschenrechte Wolfgang Huber: Orientierung an den Menschenrechten Der Botschafter zwischen West und Ost Hans-Dietrich Genscher ( ): Zwischen den Welten Erhard Eppler: Von Stolpe kam immer das Präziseste Wolfgang Schäuble: Der Vermittler Martin Kruse: Stolpe war immer dabei Beistand in Bedrohung und Vermittlung in Konflikten Ludwig A. Rehlinger: Schnell und zupackend Ruth Misselwitz: Die eingeschleusten "Lutzis" Rainer Eppelmann: Wanderer auf schmalem Grat Manfred Becker: Stratege - Integrator - Grenzgänger -Nothelfer Reymar von Wedel: Der Brückenbauer Dramatische Monate (1989/1990) Wolfram Hülsemann: Bruder Stolpe Werner Krätschell: Fünf dringende Bitten Carola Palt: Am Runden Tisch "Wirtschaft"Richard Schröder: Koalitionsbruch Steffen Reiche: Christ in der Politik Karl-Heinrich Lütcke: Umsicht im Übergang Der Landesvater Hans Otto Bräutigam: Neuanfang in Brandenburg Alwin Ziel: An der Seite von Manfred Stolpe Jörg Hildebrandt: Ein erstaunliches Gespann Ulrich Schröter: Unter den Augen des Konsistorial- undMinisterpräsidenten(Im Blickfeld der Länderbeauftragten I) Gerhard Zeitz: Anmerkungen eines West-Berliners rundum den Evangelischen Kirchenvertrag Brandenburg(Im Blickfeld der Länderbeauftragten II) Eberhard Diepgen: Steige hoch, du roter Adler Frank-Walter Steinmeier: Was Manfred Stolpe und derBrandenburger Dom gemeinsam haben Der engagierte Blick nach Osten Jerzy Marganski: Der Stolpe-Plan Matthias Platzeck: Frieden mit den Nachbarn Helmut Domke: "Geb's Gott, nicht zum letzten Mal" Der Pflichtbewusste: doch noch einmal in denpolitischen Ring Gerhard Schröder: Überblick und Bodenhaftung Privatmann - und doch mittendrin Martin Vogel: Gespräche im bewegten Ruhestand(Im Blickfeld der Länderbeauftragten III) Sigmar Gabriel: Zuversicht, Zukunft - und immerwieder Heimat Hans-Ulrich Schulz: Gehen Sie da hin?
Geleitwort von Markus Dröge Vorwort von Jörg Antoine Einleitung der Herausgeber Vom Abiturienten zum Ministerpräsidenten - ein Überblick Friedrich Winter: Gemeindehäuser und Plattenbau Der General beim BundChristian Schmidt: Kirchenleitung im Hinterhof Hans Georg Hafa: Spiel mit vielen Bällen Christa Grengel: Die Anfänge der Bundesarbeit Christoph Demke: Der Hoffnungsstifter Chef und Moderator in der Neuen Grünstraße Rosemarie Cynkiewicz: Ein Konsistorium mit menschlichemAntlitz Winfried Müller: Vertrauensvolle Atmosphäre Detlef Rückert: Die herrenlose Aktentasche Martin-Michael Passauer: Spagat in schwieriger Zeit Günter Kuhn: Steige auf, du roter Adler Der Förderer der Diakonie Werner Braune: Geschicktes Verhandeln für die Diakonie Friedrich Wilhelm Pape: Pontifex Der Freund Berlin-Brandenburgischer Traditionen Rüdiger Hoth: Mit Sachverstand und Weitblick Hartmut Dorgerloh: Brandenburg: meine Liebe -Preußen: mein Hinterland Wilhelm Hüffmeier: Mitgewirkt an einem "kleinen Wunder" Der Ökumeniker Wolfgang Thierse: Öffentliches Christsein Gerhard Lange: Brüderlich verbunden Roland Steinke: Gutes Miteinander Der Diplomat - Gespräche mit dem Staat im Interesseder Kirche Lothar de Maizière: Der Diplomat Heino Falcke: Gemeinsamkeit in Differenzen Ingemar Pettelkau: Ein Beispiel aus der Endzeit der DDR Christoph Singelnstein: "Wollen Sie die Situation weiterdestabilisieren?" Immer erneut: das Thema Menschenrechte Helmut Zeddies: Im Einsatz für die Menschenrechte Leopold Esselbach: Arbeitsgruppe Menschenrechte Wolfgang Huber: Orientierung an den Menschenrechten Der Botschafter zwischen West und Ost Hans-Dietrich Genscher ( ): Zwischen den Welten Erhard Eppler: Von Stolpe kam immer das Präziseste Wolfgang Schäuble: Der Vermittler Martin Kruse: Stolpe war immer dabei Beistand in Bedrohung und Vermittlung in Konflikten Ludwig A. Rehlinger: Schnell und zupackend Ruth Misselwitz: Die eingeschleusten "Lutzis" Rainer Eppelmann: Wanderer auf schmalem Grat Manfred Becker: Stratege - Integrator - Grenzgänger -Nothelfer Reymar von Wedel: Der Brückenbauer Dramatische Monate (1989/1990) Wolfram Hülsemann: Bruder Stolpe Werner Krätschell: Fünf dringende Bitten Carola Palt: Am Runden Tisch "Wirtschaft"Richard Schröder: Koalitionsbruch Steffen Reiche: Christ in der Politik Karl-Heinrich Lütcke: Umsicht im Übergang Der Landesvater Hans Otto Bräutigam: Neuanfang in Brandenburg Alwin Ziel: An der Seite von Manfred Stolpe Jörg Hildebrandt: Ein erstaunliches Gespann Ulrich Schröter: Unter den Augen des Konsistorial- undMinisterpräsidenten(Im Blickfeld der Länderbeauftragten I) Gerhard Zeitz: Anmerkungen eines West-Berliners rundum den Evangelischen Kirchenvertrag Brandenburg(Im Blickfeld der Länderbeauftragten II) Eberhard Diepgen: Steige hoch, du roter Adler Frank-Walter Steinmeier: Was Manfred Stolpe und derBrandenburger Dom gemeinsam haben Der engagierte Blick nach Osten Jerzy Marganski: Der Stolpe-Plan Matthias Platzeck: Frieden mit den Nachbarn Helmut Domke: "Geb's Gott, nicht zum letzten Mal" Der Pflichtbewusste: doch noch einmal in denpolitischen Ring Gerhard Schröder: Überblick und Bodenhaftung Privatmann - und doch mittendrin Martin Vogel: Gespräche im bewegten Ruhestand(Im Blickfeld der Länderbeauftragten III) Sigmar Gabriel: Zuversicht, Zukunft - und immerwieder Heimat Hans-Ulrich Schulz: Gehen Sie da hin?
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