Seit den frühen 1980er-Jahren beschäftigt sich der österreichische Künstler Manfred Wakolbinger mit Fotografie, Film und Video, Skulptur und öffentlichem Raum. Seine Arbeiten sind organisch, körperhaft und auch dort poetisch und rätselhaft, wo konkrete «Gestalten» abgebildet werden.
Das Buch zeigt Werke Wakolbingers, die seit 2012 entstanden sind. Ein Gespräch mit dem Kurator Jasper Sharp, ein Essay der Kunstwissenschaftlerin Connie Offergeld zum Thema der Sprache im Werk von Manfred Wakolbinger sowie ein Text aus dem Buch Atlas eines ängstlichen Mannes des Schriftstellers Christoph Ransmayr beschreiben und interpretieren das Schaffen des Künstlers.
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Das Buch zeigt Werke Wakolbingers, die seit 2012 entstanden sind. Ein Gespräch mit dem Kurator Jasper Sharp, ein Essay der Kunstwissenschaftlerin Connie Offergeld zum Thema der Sprache im Werk von Manfred Wakolbinger sowie ein Text aus dem Buch Atlas eines ängstlichen Mannes des Schriftstellers Christoph Ransmayr beschreiben und interpretieren das Schaffen des Künstlers.
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