Byrons Manfred galt im neunzehnten Jahrhundert als ein Werk, welches das Lebensgefühl seiner ganzen Epoche ausdrückte. Selbst Goethe, der Anti-Romantiker, bewunderte dieses Stück so sehr, dass er im zweiten Teil des Faust dem Dichter dieses Anti-Faust in der Gestalt des Euphorions sein Denkmal setzte. So bilden die Faust-Dichtungen und die Manfred-Dichtung einen Dialog zwischen Goethe und Byron, der sich über Jahrzehnte erstreckt.
Dies ist die erste deutsche Einzelausgabe des Stücks seit langem. Der Übersetzer hat es sich zur Aufgabe gemacht, den deutschsprachigen Leser die Nähe des Stücks zu Goethes Faust erkennen zu lassen. Dabei wurden der Sprachrhythmus und das Metrum des englischen Originals so weit als möglich beibehalten. Großer Wert ist darauf gelegt worden, dass der Text gut lesbar und vor allem gut vorlesbar bleibt.
Wer Goethes Faust gelesen hat, auf den wartet Byrons Manfred.
Dies ist die erste deutsche Einzelausgabe des Stücks seit langem. Der Übersetzer hat es sich zur Aufgabe gemacht, den deutschsprachigen Leser die Nähe des Stücks zu Goethes Faust erkennen zu lassen. Dabei wurden der Sprachrhythmus und das Metrum des englischen Originals so weit als möglich beibehalten. Großer Wert ist darauf gelegt worden, dass der Text gut lesbar und vor allem gut vorlesbar bleibt.
Wer Goethes Faust gelesen hat, auf den wartet Byrons Manfred.