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Mangelernährung geht mit einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einher. Besonders gefährdet sind Menschen mit chronischen, schwerwiegenden Erkrankungen. Das rechtzeitige Erkennen von Ernährungsdefiziten und die Sicherstellung einer adäquaten Nahrungszufuhr gehören in die Verantwortung von Pflegenden. In diesem Buch wird aktuelles, evidenzbasiertes Wissen zur Erkennung und Behandlung von Mangelernährung dargestellt. Gefährdete Patientengruppen wie Kinder, Senioren und Patienten mit onkologischen Erkrankungen oder Demenz werden dabei besonders berücksichtigt. Die Folgen einer…mehr

Produktbeschreibung
Mangelernährung geht mit einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einher. Besonders gefährdet sind Menschen mit chronischen, schwerwiegenden Erkrankungen. Das rechtzeitige Erkennen von Ernährungsdefiziten und die Sicherstellung einer adäquaten Nahrungszufuhr gehören in die Verantwortung von Pflegenden. In diesem Buch wird aktuelles, evidenzbasiertes Wissen zur Erkennung und Behandlung von Mangelernährung dargestellt. Gefährdete Patientengruppen wie Kinder, Senioren und Patienten mit onkologischen Erkrankungen oder Demenz werden dabei besonders berücksichtigt. Die Folgen einer Mangelernährung werden aufgezeigt und dabei speziell auf chronische Wunden und Frailty eingegangen. Besonderes Augenmerk wird auf die pflegerischen Maßnahmen zur Förderung der oralen Ernährung und die Umsetzung des Expertenstandards im interdisziplinären Team gelegt. Ethische Fragen zum Umgang mit Nahrungsverweigerung runden das Buch ab. Mit einem Vorwort von Frau Prof. Sabine Bartholomeyczik, Universität Witten/Herdecke.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. rer. cur. Antje Tannen, Dipl.-Pflegepäd., Mitglied der Expertengruppe (DNQP) zur Entwicklung des Expertenstandards "Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege". Dr. rer. nat. Tatjana Schütz, Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin, Mitarbeit bei den Leitlinien zur enteralen und parenteralen Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V. (DGEM).