Seit über 70 Jahren dominiert das private Auto den öffentlichen Raum deutscher Städte. Mit dem Manifest der freien Straße stellt eine kreativ-wissenschaftliche Allianz dieses Dogma grundsätzlich infrage und thematisiert vergessene und unerkannte Qualitäten und Möglichkeiten der Straßennutzung. Damit nimmt sie eine kommunale Raumressource in den Blick, die wir in Zeiten von Klimawandel, Digitalisierung und sozialer Ungleichheit dringend anders zu nutzen lernen müssen.
Mit Bildern, Comics, Grafiken und knackigen wissenschaftlichen Erkenntnissen weist das Manifest der freien Straße den Weg in eine chancenreiche Zukunft und zeigt: Straßen sollten mehr sein, als bloß ein Raum, um von A nach B zu kommen.
Mit Bildern, Comics, Grafiken und knackigen wissenschaftlichen Erkenntnissen weist das Manifest der freien Straße den Weg in eine chancenreiche Zukunft und zeigt: Straßen sollten mehr sein, als bloß ein Raum, um von A nach B zu kommen.
"Das Manifest macht deutlich, warum Straßen zu befreien für alle eine Chance ist." (Weert Canzler in Tagesspiegel)
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"Das Manifest beschreibt, wie der öffentliche Raum radikal neu gedacht werden sollte, um die Zukunft der Menschen in den Städten zu verbessern." (Lara Lochmann in The Property)
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"Das Manifest beschreibt, wie der öffentliche Raum radikal neu gedacht werden sollte, um die Zukunft der Menschen in den Städten zu verbessern." (Lara Lochmann in The Property)