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Als vor zwei Jahrzehnten die Rede vom »Ende der Philosophie« hoch im Kurs war, verfasste Badiou sein erstes Manifest für die Philosophie. Badiou analysierte die Bedingungen, unter denen Philosophie im historischen Zusammenhang entsteht. Sein Programm ist das der Darstellung des philosophischen Denkens im vollständigen Raum der Wahrheiten. Es versucht dazu, die Fragen zusammenzuführen, die sich in der Philosophie immer wieder stellen: die Frage nach dem Subjekt - das Objekt erscheint vielfach durch die Kategorie der Objektivität ruiniert -; die Frage nach der Dualität - die Dialektik wurde als…mehr

Produktbeschreibung
Als vor zwei Jahrzehnten die Rede vom »Ende der Philosophie« hoch im Kurs war, verfasste Badiou sein erstes Manifest für die Philosophie. Badiou analysierte die Bedingungen, unter denen Philosophie im historischen Zusammenhang entsteht. Sein Programm ist das der Darstellung des philosophischen Denkens im vollständigen Raum der Wahrheiten. Es versucht dazu, die Fragen zusammenzuführen, die sich in der Philosophie immer wieder stellen: die Frage nach dem Subjekt - das Objekt erscheint vielfach durch die Kategorie der Objektivität ruiniert -; die Frage nach der Dualität - die Dialektik wurde als allzu schematisch verabschiedet -; und die Frage nach dem indifferenten Bereich zwischen Sprache und Denken.
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Autorenporträt
Alain Badiou, 1937 in Rabat, Marokko, geboren, Philosoph, Dramaturg und Schriftsteller, unterrichtet an der Universität Paris VIII Vincennes und am Collège international de philosophie in Paris. Bei Turia + Kant erschien von ihm: Beiträge in 'Politik der Wahrheit' (1997, 2007), 'Manifest für die Philosophie' (1998), 'Kleines Handbuch zur In-Ästehtik' (2001), 'Gott ist tot' (2002) und 'Ethik' (2003).