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Die heutige Stadt ist mit nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert: Ihr rasantes Wachstum, die Begrenztheit natürlicher Ressourcen und nicht zuletzt der Klimawandel erzeugen Probleme, die allein mit technischen Mitteln nicht zu bewältigen sind. Aufbauend auf seinen Erfahrungen mit Großprojekten in China und der Mongolei plädiert der Kölner Stadtplaner Stefan Schmitz deshalb für eine neue, zukunftsweisende Urbanität. Im Kern geht es dabei um einen zivilisatorischen Wandel, bei dem das Streben nach immer mehr materiellem Wohlstand durch einen Fokus auf soziale Qualitäten abgelöst wird. Vom…mehr

Produktbeschreibung
Die heutige Stadt ist mit nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert: Ihr rasantes Wachstum, die Begrenztheit natürlicher Ressourcen und nicht zuletzt der Klimawandel erzeugen Probleme, die allein mit technischen Mitteln nicht zu bewältigen sind. Aufbauend auf seinen Erfahrungen mit Großprojekten in China und der Mongolei plädiert der Kölner Stadtplaner Stefan Schmitz deshalb für eine neue, zukunftsweisende Urbanität. Im Kern geht es dabei um einen zivilisatorischen Wandel, bei dem das Streben nach immer mehr materiellem Wohlstand durch einen Fokus auf soziale Qualitäten abgelöst wird. Vom »öffentlichen Individualverkehr« bis zur Bürgerbeteiligung auf Stadtteilebene: In seinem Buch zeigt Schmitz beispielhaft, wie diese Transformation der Gesellschaft durch die Aktivierung einer Gemeinschaft im Kleinen gelingen kann. Ziel ist nicht weniger als das »gute Leben« auch für zukünftige Generationen.
Autorenporträt
Stefan Schmitz studierte Architektur an der TH Aachen. Nach Tätigkeiten als freier Mitarbeiter unter anderem bei Gottfried Böhm gründete er 1991 sein eigenes Büro in Köln. Schmitz war Gründungsmitglied der Planungsgruppe Rheinschiene und bis 2023 geschäftsführender Gesellschafter des daraus hervorgegangenen Büros RSAA GmbH, mit dem er viele Großprojekte in China und der Mongolei entwarf und betreute. Nach ehrenamtlichem Engagement in Köln als Vorsitzender des Gestaltungsbeirats, Vorsitzender des BDA und Gründer des Architekturforums Rheinland wurde er 2010 zum Gastprofessor in Xuzhou, China, berufen. 2018 folgte die Ernennung zum Honorarkonsul der Mongolei in NRW.