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Der große niederländische Erzähler Otto de Kat feiert 2016 seinen 70. Geburtstag. Ihm und den Niederlanden als Gastland der Frankfurter Buchmesse zu Ehren erscheinen seine ersten beiden Romane erstmals in einem Band. In Mann in der Ferne wird anhand von Erinnerungssplittern das Porträt eines Einzelgängers entworfen, der schon überall gewesen ist: Cambridge, Budapest, New York, Zürich, Tel Aviv. Sehnsucht nach Kapstadt, ausgezeichnet mit dem Halewijn-Literaturpreis, erzählt vom jungen Niederländer Rob, der im Jahr 1935 seine Heimat verlässt.

Produktbeschreibung
Der große niederländische Erzähler Otto de Kat feiert 2016 seinen 70. Geburtstag. Ihm und den Niederlanden als Gastland der Frankfurter Buchmesse zu Ehren erscheinen seine ersten beiden Romane erstmals in einem Band. In Mann in der Ferne wird anhand von Erinnerungssplittern das Porträt eines Einzelgängers entworfen, der schon überall gewesen ist: Cambridge, Budapest, New York, Zürich, Tel Aviv. Sehnsucht nach Kapstadt, ausgezeichnet mit dem Halewijn-Literaturpreis, erzählt vom jungen Niederländer Rob, der im Jahr 1935 seine Heimat verlässt.
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Autorenporträt
Otto de Kat, 1946 geboren in Rotterdam, studierte niederlandische Literatur an der Universitat Leiden. Er arbeitete als Kritiker, Herausgeber und Verleger. Seine Bücher, die sich um schmerzliche historische Themen drehen, werden seit seinem Erfolg mit dem Bestseller Julia in sechs Sprachen übersetzt.

Andreas Ecke, geboren in Wuppertal, lebt in Bonn. Er studierte Germanistik, Niederlandistik und Musikwissenschaft und arbeitet als Übersetzer, u. a. von Gerbrand Bakker, Anne-Gine Goemans, Geert Mak und Cees Nooteboom. 2011 wurde er mit dem Else-Otten-Preis für die beste literarische Übersetzung aus dem Niederländischen ausgezeichnet, 2016 mit dem Europäischen Übersetzerpreis Offenburg.
Rezensionen
»Ein elegantes Prosastück, eine schwebende Poetik des Unterwegsseins.« Christoph Schröder / Frankfurter Rundschau »Dies ist kein Roman über Menschen, die ein Ziel erreichen, und gerade diese Ziellosigkeit entfaltet einen magischen Sog.« Ulrich Baron / Die Zeit »Otto de Kats Sätze sind fein wie der Draht, mit dem Wundränder zusammengenäht werden: in der Hoffnung, dass Heilung geschieht.« Ingrid Mylo / Badische Zeitung »Am ehesten ist der Roman den Büchern von Patrick Modiano vergleichbar, die ebenfalls keinen Plot haben, sondern von Stimmungen und Bildern leben.« Matthias Kußmann / Deutschlandfunk Büchermarkt zu Mann in der Ferne