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Die Wirksamkeit der Persönlichkeit und der eigenen Beziehungserfahrung der Therapeutin oder des Therapeuten ist schwierig zu erforschen und vorläufig noch unzureichend untersucht. Auch die Geschlechtszugehörigkeit ist einer dieser Wirkungsfaktoren. Ziel der Tagung der Schweizer Charta für Psychotherapie war es, schulübergreifend die verschiedenen Hypothesen zur Geschlechterspezifität zu diskutieren, um das Bewußtsein für ihre Auswirkungen auf Indikationsstellungen, Überweisungen und Therapieprozesse zu schärfen.
Inhalt:
- Markus Fischer: Das Geschlechtervorurteil: Geheimes Thema in
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Produktbeschreibung
Die Wirksamkeit der Persönlichkeit und der eigenen Beziehungserfahrung der Therapeutin oder des Therapeuten ist schwierig zu erforschen und vorläufig noch unzureichend untersucht. Auch die Geschlechtszugehörigkeit ist einer dieser Wirkungsfaktoren. Ziel der Tagung der Schweizer Charta für Psychotherapie war es, schulübergreifend die verschiedenen Hypothesen zur Geschlechterspezifität zu diskutieren, um das Bewußtsein für ihre Auswirkungen auf Indikationsstellungen, Überweisungen und Therapieprozesse zu schärfen.
Inhalt:
- Markus Fischer: Das Geschlechtervorurteil: Geheimes Thema in Partnerschaft und therapeutischen Beziehungen
- Katrin Wiederkehr: Geschlechtsspezifischer Umgang mit Macht in der Psychotherapie
- Maria Teresa Diez Grieser: Die Bedeutung des Geschlechts der Therapeutin/des Therapeuten in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
- Christiane Geiser: Replik zum Referat von Markus Fischer
- Brigitte Spillmann-Jenny: Replik zum Referat von Katrin Wiederkehr
- Nitza Katz-Bernstein: Replik zum Referat von Maria Teresa Diez Grieser
- Gerd Rudolf: Gibt es nachweisbare Einflüsse der Geschlechtszugehörigkeit in der Psychotherapie?
- Dieter Bürgin: Übertragung und Geschlechtsspezifizität im psychotherapeutischen Prozeß mit Kindern und Jugendlichen

Die SCHWEIZER CHARTA für PSYCHOTHERAPIE ist ein Verein, in welchem 33 psychotherapeutische Ausbildungsinstitutionen, Berufsverbände mit insgesamt 2400 Mitgliedern vertreten sind. Zweck des Vereins ist die kontinuierliche Förderung und Gewährleistung der Qualität psychotherapeutischer Spezialausbildung wie auch der Fortbildung, Forschung und Berufsethik. Das Psychotherapieverständnis der CHARTA basiert auf "Pluralität" der verschiedenen psychotherapeutischen Schulen und "Interdisziplinarität".