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Von der Fähre gefallen. Sie sind draußen gewesen, letzte Nacht, mit dem Rettungsboot. Bis zum Morgengrauen haben sie gesucht, aber nichts gefunden. Das Wasser ist kalt im April. Das hält keiner länger aus als eine halbe Stunde.Unfall? Selbstmord? So genau weiß man zunächst nie, was sich hinter den schwarzhumorigen Kriminalgeschichten von Jürgen Ehlers verbirgt. Hier wird hemmungslos geraubt und fleißig gemordet.Mit hanseatisch sprödem Charme beschreibt Ehlers die bedauernswerten Verlierer, die bis zuletzt an den großen Coup glauben, die liebenswerten Schlitzohren, die glücklosen Mörderinnen…mehr

Produktbeschreibung
Von der Fähre gefallen. Sie sind draußen gewesen, letzte Nacht, mit dem Rettungsboot. Bis zum Morgengrauen haben sie gesucht, aber nichts gefunden. Das Wasser ist kalt im April. Das hält keiner länger aus als eine halbe Stunde.Unfall? Selbstmord? So genau weiß man zunächst nie, was sich hinter den schwarzhumorigen Kriminalgeschichten von Jürgen Ehlers verbirgt. Hier wird hemmungslos geraubt und fleißig gemordet.Mit hanseatisch sprödem Charme beschreibt Ehlers die bedauernswerten Verlierer, die bis zuletzt an den großen Coup glauben, die liebenswerten Schlitzohren, die glücklosen Mörderinnen und die zerknirschten Ermittler. Für alle Geschichten dieses Bandes gilt ohne Ausnahme: Es bleibt spannend bis zuletzt. Nicht umsonst ist Ehlers 2005 mit dem Friedrich-Glauser-Preis für den besten deutschen Kurzkrimi ausgezeichnet worden.
Autorenporträt
Jürgen Ehlers wurde in Hamburg geboren, lebt heute mit seiner Familie auf dem Land und arbeitet hauptberuflich im Geologischen Landesamt Hamburg. Seit 1992 schreibt und veröffentlicht er Kurzkrimis und Romane. Auch an der Agatha-Christie-Neuübersetzung wirkte er mit. In seinem ersten Roman "Mitgegangen", mit dem er im Jahr 2005 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Debüt nominiert wurde, befasst er sich mit einem klassischen Kriminalfall aus dem Jahr 1929. Im letzten Jahr widmete er sich in "Neben dem Gleis" erneut einem realen Kriminalfall.