Im Zentrum der Erzählung 'Mann und Frau spielen' steht eine eben zu Ende gegangene Liebensbeziehung. Aufgrund dieses schmerzhaften Erlebnisses reflektiert die Ich-Erzählerin ihre früheren Beziehungen, denkt über ihre Tochter und sich selbst, über die Natur und das Älterwerden nach.
Die Autorin Silvia Schneider versteht es dabei wunderbar, die feinen Erinnerungsstränge zu einem berührenden Ganzen zu verweben. Entstanden ist ein unglaublich dichter Text, gleichsam ein Teppich - ein Gedankenmonolog, der nur manchmal von Gedichten oder Kurzgeschichten aufgebrochen wird.
Die Autorin Silvia Schneider versteht es dabei wunderbar, die feinen Erinnerungsstränge zu einem berührenden Ganzen zu verweben. Entstanden ist ein unglaublich dichter Text, gleichsam ein Teppich - ein Gedankenmonolog, der nur manchmal von Gedichten oder Kurzgeschichten aufgebrochen wird.