"Es gibt so viele Momente, die mir in Erinnerung geblieben sind", schreibt Carsten Wittmaack in seinem Vorwort. Die durchwachten Nächte, die ersten Schritte, das erste Wort. Das Frühstück an jenem dunklen Wintermorgen, als sein Sohn Mattis genau in dem Moment herzhaft nieste, als sein Vater ihm den Löffel in den Mund schieben wollte. Der Brei auf Papas Brille, die kleinen Finger, die vorsichtig darüberstrichen, um das Glas zu säubern. Mattis besorgter Blick: "Papa aua?" Nein, sein Vater hatte sich nicht wehgetan, sein Vater musste lachen. Und war gleichzeitig gerührt, dass sich ein so kleiner Zwerg Sorgen um Papas Gesundheit machte.
Es sind diese persönlich erlebten Geschichten, die Mann wird Vater! zu einem Leseabenteuer machen. Dieses Buch will kein Ratgeber sein, der Autor kommt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher. Hier geht um den Spaß am Vatersein - und der ist ansteckend.
Es sind diese persönlich erlebten Geschichten, die Mann wird Vater! zu einem Leseabenteuer machen. Dieses Buch will kein Ratgeber sein, der Autor kommt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher. Hier geht um den Spaß am Vatersein - und der ist ansteckend.