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"VodafoneAirtouch and Mannesmann propose to merge" ging als Nachricht am 3. Februar 2000 um die Welt. Nach langem Abwehrkampf war für einen astronomisch hohen Preis von 180 Milliarden Euro die Übernahme des erfolgreichen Mannesmann-Konzerns vereinbart. Erfolg war tatsächlich dessen DNA und ist im Buch "Mannesmann ging voran" der rote Faden des Autors Joachim Rauhut, eines ehemaligen Mannesmann-Vorstands.Startend in der Wirtschaftswunderzeit beschreibt er die Manager mit ihren Strategien der Diversifizierung weg vom Ursprung Stahl und Röhren in Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und…mehr

Produktbeschreibung
"VodafoneAirtouch and Mannesmann propose to merge" ging als Nachricht am 3. Februar 2000 um die Welt. Nach langem Abwehrkampf war für einen astronomisch hohen Preis von 180 Milliarden Euro die Übernahme des erfolgreichen Mannesmann-Konzerns vereinbart. Erfolg war tatsächlich dessen DNA und ist im Buch "Mannesmann ging voran" der rote Faden des Autors Joachim Rauhut, eines ehemaligen Mannesmann-Vorstands.Startend in der Wirtschaftswunderzeit beschreibt er die Manager mit ihren Strategien der Diversifizierung weg vom Ursprung Stahl und Röhren in Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Telekommunikation und nennt wichtige Erfolgsfaktoren. Im Wettbewerb mit anderen Unternehmen wird das "voran" mit klügeren Schritten und besseren Zukäufen geschildert sowie manches Geheimnis gelüftet. Aufschlussreich sind dabei der Vergleich und das Agieren mit den Montangesellschaften Hoesch, Krupp und Thyssen. Zum Schluss erzählt der Autor mit eigenem Erleben und neuen Details vom immer wertvoller werdenden Mannesmann-Konzern und über den gescheiterten Abwehrkampf gegen den Übernehmer Vodafone. Brisant ist auch sein Bericht, warum und wie der Fortbestand des starken Mannesmann-Industriebereichs verhindert wurde
Autorenporträt
Joachim Rauhut, promovierter Diplom-Wirtschaftsingenieur, begann seine Berufstätigkeit 1982 in der Mannesmann-Tochter Demag. Nach verschiedenen Aufgaben im In- und Ausland wurde er 1999 Mannesmann-Finanzvorstand bis zur Übernahme durch Vodafone. Im Jahr 2001 setzte er seine Berufstätigkeit im Vorstand der Wacker Chemie und zuletzt in Aufsichtsratsräten fort