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Der Mannheimer Altertumsverein feiert Jubiläum: Seit 150 Jahren betreiben engagierte Bürger zusammen mit den Reiss-Engelhorn-Museen und jetzt auch dem Stadtarchiv Mannheim historische Forschung, erweitern das Wissensspektrum mit Vorträgen und Publikationen und bewahren wichtige Dokumente vor dem Vergessen. Deshalb ist der Band 18/2009 der Mannheimer Geschichtsblätter – remmagazin der Geschichte und Bedeutung des Mannheimer Altertumsvereins gewidmet: Festvortrag und Chronik sind darin enthalten, Porträts einzelner Vorsitzender, die Lebensgeschichten prominenter Mitglieder und nicht zuletzt…mehr

Produktbeschreibung
Der Mannheimer Altertumsverein feiert Jubiläum: Seit 150 Jahren betreiben engagierte Bürger zusammen mit den Reiss-Engelhorn-Museen und jetzt auch dem Stadtarchiv Mannheim historische Forschung, erweitern das Wissensspektrum mit Vorträgen und Publikationen und bewahren wichtige Dokumente vor dem Vergessen. Deshalb ist der Band 18/2009 der Mannheimer Geschichtsblätter – remmagazin der Geschichte und Bedeutung des Mannheimer Altertumsvereins gewidmet: Festvortrag und Chronik sind darin enthalten, Porträts einzelner Vorsitzender, die Lebensgeschichten prominenter Mitglieder und nicht zuletzt zahlreiche Bilddokumente. Sie führen von den Anfängen im ersten Vereinslokal „Silberner Anker“ 1859 bis zur heutigen Institution und ihren aktuellen Aktivitäten. Ins große Weite führt der zweite Schwerpunkt der Publikation: Die Geschwister Reiß brachen von Mannheim aus auf zu ihren Reisen, unter anderem in den nahen und fernen Osten. Heute sind ihre Reisesouvenirs kostbare und aussagekräftige Museumsobjekte, die Reisebilder wertvolle historische Dokumente nicht nur für das Aussehen der bereisten Orte im 19. Jahrhundert, sondern vor allem als Zeugnisse für die Entwicklung und den Einsatz des Mediums Fotografie. Die Reisebilder aus China und Japan werden hier publiziert, ein Teil der reichhaltigen Bestände der Reiss-Engelhorn-Museen. Ebenso werden in diesem Band rem-eigene Grafiken vorgestellt, vorfotografische Reiseerinnerungen aus dem Süden, in den es schon die Zeitgenossen des Kurfürsten Carl Theodor und diesen selbst zog. Hinzu kommen Berichte und Bilder zu den aktuellen Forschungsvorhaben und der Publikumsarbeit von Altertumsverein und Museen.