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Der aktuelle Band der Mannheimer Geschichtsblätter 24/2012 steht wie das neue Jahr im Zeichen des Beginnens. Initiativen und Anfänge werden vorgestellt, von einem mutigen Zeitungsmacher aus dem 18. Jahrhundert über den ersten Oberbürgermeister Mannheims nach dem Zweiten Weltkrieg und neue Wege im Musiktheater zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu Forschungsaktivitäten in den rem und dem von Synergie getragenen Beginn der "Sternstunde" im Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte reichen die Themen. Der 100. Todestag von Karl May ist ein Anlass, auf die Verbindungen der rem mit…mehr

Produktbeschreibung
Der aktuelle Band der Mannheimer Geschichtsblätter 24/2012 steht wie das neue Jahr im Zeichen des Beginnens. Initiativen und Anfänge werden vorgestellt, von einem mutigen Zeitungsmacher aus dem 18. Jahrhundert über den ersten Oberbürgermeister Mannheims nach dem Zweiten Weltkrieg und neue Wege im Musiktheater zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu Forschungsaktivitäten in den rem und dem von Synergie getragenen Beginn der "Sternstunde" im Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte reichen die Themen. Der 100. Todestag von Karl May ist ein Anlass, auf die Verbindungen der rem mit dem inzwischen in Werk und Nachwirkung gewürdigten Schriftsteller hinzuweisen, Berichte über neue Wege in der Textilforschung und über die Erstellung eines deutsch-chinesischen Archäologischen Fachwörterbuchs zeigen die Bandbreite der wissenschaftlichen Aktivitäten.Auch die Nachrichten aus den Institutionen stehen im Zeichen des Aufbruchs, zu ihnen gehören unter anderem eine Preisverleihung und die Würdigung langjähriger ehrenamtlicher Hilfe für die rem.
Autorenporträt
Alfried Wieczorek ist Vorstandsvorsitzender der Curt-Engelhorn-Stiftung und Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen.