Mannstod im Pfälzer Wald - Vogel, Roswitha
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Im abgelegenen alten Forsthaus eines idyllischen Dorfes im Pfälzer Wald werden gleich zwei männliche Leichen gefunden, und das ausgerechnet im Heimatdorf eines der ermittelnden Kommissare, die sich des Falls annehmen müssen. Anschaulich beschreibt die Autorin das ländliche Szenario im größten zusammenhängenden Waldgebiet in Deutschland. Das Dorf, in dem sich Heimische geborgen fühlen, das jedoch auf Fremde zunächst durch die Lage mitten im Wald erdrückend und bedrohlich wirkt, ist Schauplatz einer Tragödie, bei der zunächst alles im Dunkeln liegt. Nur langsam - in der Verknüpfung von…mehr

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Produktbeschreibung
Im abgelegenen alten Forsthaus eines idyllischen Dorfes im Pfälzer Wald werden gleich zwei männliche Leichen gefunden, und das ausgerechnet im Heimatdorf eines der ermittelnden Kommissare, die sich des Falls annehmen müssen. Anschaulich beschreibt die Autorin das ländliche Szenario im größten zusammenhängenden Waldgebiet in Deutschland. Das Dorf, in dem sich Heimische geborgen fühlen, das jedoch auf Fremde zunächst durch die Lage mitten im Wald erdrückend und bedrohlich wirkt, ist Schauplatz einer Tragödie, bei der zunächst alles im Dunkeln liegt. Nur langsam - in der Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart - erhellt sich der Hintergrund eines unfassbaren Geschehens, in dem sich menschliche Abgründe auftun, in deren Bann man immer stärker hineingezogen wird.
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Autorenporträt
Roswitha Vogel, 1954 im südbadischen Lörrach geboren, lebt seit 1982 in Rheinland-Pfalz. Nach gehaltvollen Kurzgeschichten mit philosophischem Bezug veröffentlichte sie drei Autobiographien, in denen sie auch gesellschaftskritische Gedanken verarbeitete.