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Manolito, unser spanischer Ostfriese, hat sich verliebt! Ausgerechnet ein verwöhntes Mädchen aus reichem Haus hat ihm den Kopf verdreht und scheint dabei entschlossen, ihn sich zum Ehemann zu angeln. Eine unüberbrückbare Kluft, wenn einer verdient, was dem anderen selbst als Taschengeld zu wenig ist? Wer gibt nach, wer passt sich an? Oder ist bei solchen Extremen eher von keinem Happyend auszugehen? Ein fröhliches und zugleich nachdenklich stimmendes Lesevergnügen für alle, die Manolito schon im Alleingang ins Herz geschlossen haben.

Produktbeschreibung
Manolito, unser spanischer Ostfriese, hat sich verliebt! Ausgerechnet ein verwöhntes Mädchen aus reichem Haus hat ihm den Kopf verdreht und scheint dabei entschlossen, ihn sich zum Ehemann zu angeln. Eine unüberbrückbare Kluft, wenn einer verdient, was dem anderen selbst als Taschengeld zu wenig ist? Wer gibt nach, wer passt sich an? Oder ist bei solchen Extremen eher von keinem Happyend auszugehen? Ein fröhliches und zugleich nachdenklich stimmendes Lesevergnügen für alle, die Manolito schon im Alleingang ins Herz geschlossen haben.
Autorenporträt
Geboren am 1. April 1963, verlebte Sylvia Harrison Rebolledo ihre ersten 16 Jahre in einem kleinen Dorf im Vorharz. Danach zog sie nach Hannover, wo sie noch immer lebt. Der Ausbildung zur ReNo-Gehilfin folgten 20 Jahre in unterschiedlichen Bereichen einer großen deutschen Bank, die mit der Eröffnung ihrer eigenen kleinen Sprachschule endeten. Nach mehr als 30 Jahren in der Erwachsenenbildung mit dem Unterricht der spanischen Sprache an verschiedenen Einrichtungen, nach Beendigung ihrer Arbeit im Honorarkonsulat von Costa Rica und nach Erledigung ungezählter Tätigkeiten als freiberufliche Übersetzerin hat die Autorin des Romans "1. April, 13.10 Uhr" diese Aktivitäten nun an den beruflichen Nagel gehängt, um sich nur noch der Schriftstellerei zu widmen.