Ein schmuckes Herrenhaus mit Park und Stallungen in der stillen Landschaft von Northamptonshire: das ist «Mansfield Park», der Schauplatz dieses bewegten Familienromans. Im Kreis ihrer begüterten Verwandten hat die scheue Fanny kein leichtes Leben. Doch triumphiert zuletzt Charakterstärke über Geltungssucht, und Treue zu sich selbst wird in reichem Maße belohnt.
In hochsommerlicher Hitze bricht eine Gruppe ausgelassener junger Menschen zu einem Reitausflug auf. Freunde sind zu Besuch im herrschaftlichen «Mansfield Park», und die Söhne und Töchter des Hauses wollen den Gästen die reizvolle Umgebung zeigen. Einzig zurück bleibt - wie so oft - die stille Fanny. Als Kind verarmter Verwandter kann sie sich glücklich schätzen, bei den wohlhabenden Bertrams Aufnahme gefunden zu haben. Doch immer wieder bekommt sie zu spüren, dass man sie nicht als ebenbürtiges Mitglied der Familie betrachtet.
Jane Austens vierter Roman zeigt einen Wandel im Schaffen der großen englischen Autorin an. Der Kreis der Personen weitet sich, und das Augenmerk der Autorin gilt vermehrt auch der Darstellung unterschiedlicher sozialer Milieus. Das dichte Beziehungsgeflecht zwischen den Personen ist aufs kunstvollste gewoben. Die Charakterschilderungen erreichen ein Höchstmaß an Verfeinerung und Nuanciertheit.
Dem bunten Reigen der Eitelkeiten, die Jane Austen mit gewohnt treffsicherer Ironie entlarvt, setzt sie mit Fanny eine fast unscheinbare Heldin entgegen. Dank ihrer Menschenkenntnis und Standfestigkeit entpuppt diese sich als prägende Figur des populären, mehrfach verfilmten Romans.
In hochsommerlicher Hitze bricht eine Gruppe ausgelassener junger Menschen zu einem Reitausflug auf. Freunde sind zu Besuch im herrschaftlichen «Mansfield Park», und die Söhne und Töchter des Hauses wollen den Gästen die reizvolle Umgebung zeigen. Einzig zurück bleibt - wie so oft - die stille Fanny. Als Kind verarmter Verwandter kann sie sich glücklich schätzen, bei den wohlhabenden Bertrams Aufnahme gefunden zu haben. Doch immer wieder bekommt sie zu spüren, dass man sie nicht als ebenbürtiges Mitglied der Familie betrachtet.
Jane Austens vierter Roman zeigt einen Wandel im Schaffen der großen englischen Autorin an. Der Kreis der Personen weitet sich, und das Augenmerk der Autorin gilt vermehrt auch der Darstellung unterschiedlicher sozialer Milieus. Das dichte Beziehungsgeflecht zwischen den Personen ist aufs kunstvollste gewoben. Die Charakterschilderungen erreichen ein Höchstmaß an Verfeinerung und Nuanciertheit.
Dem bunten Reigen der Eitelkeiten, die Jane Austen mit gewohnt treffsicherer Ironie entlarvt, setzt sie mit Fanny eine fast unscheinbare Heldin entgegen. Dank ihrer Menschenkenntnis und Standfestigkeit entpuppt diese sich als prägende Figur des populären, mehrfach verfilmten Romans.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.04.2002Nichts ist leichter als an einen falschen Mann zu geraten
Als die dunkelhaarigen Braunäugigen den blonden Blauäugigen noch verlässlich unterlagen: Jane Austens „Mansfield Park” in neuer Übersetzung
Ganz am Ende scheint die Autorin die Geduld mit ihren Hauptfiguren zu verlieren, die lange gebraucht haben, um das Richtige zu tun und zu fühlen. Die Erzählerin, die bis dahin nie ihre distanzierte Haltung verlassen hatte, wendet sich direkt an ihre Leser. Man möge sich selber einen Zeitraum denken, der nötig ist um eine alte Leidenschaft zu vergessen und ein freies Herzen für eine neue zu haben. „Ich bitte nur jeden, mir unbedingt zu glauben, dass genau zu der Zeit, als es ganz natürlich war, dass es so kommen würde – und keine Woche früher -, Edmund tatsächlich aufhörte, sich etwas aus Miss Crawford zu machen und schließlich begierig war, Fanny zu heiraten, wie Fanny selbst es sich nur wünschen konnte.”
Das letzte, überraschend knappe, die Schicksale kurz zusammenfassende Kapitel dieses ansonsten so langsamen und detailreich erzählten Romans war schon ungewöhnlich eingeleitet worden: „Mögen andere Federn bei Schuld und Elend verweilen, ich verlasse solche verhassten Themen sobald ich kann, voller Ungeduld, allen, die selbst nicht sehr in Schuld verstrickt sind, wieder zu leidlichem Wohlbefinden zu verhelfen und mit den übrigen Schluß zu machen.” Da stellt man sich die 39-jährige Pfarrerstochter Jane Austen vor, wie sie 1814 am Schreibtisch von Chawton Cottage sitzt, das sie mit Mutter und Schwester bewohnt, und mit den vor ihr geschaffenen moralisch verwerflichen Figuren hadert. Warum musste es auch ein so schreckliches Ende nehmen mit der älteren schönen Tochter von Sir Thomas?
Ein halbes Jahr nach der Hochzeit läuft sie ihrem reichen, langweiligen Mann mit dem lebenslustigen Henry Crawford davon. Und der liebt sie nicht einmal. „Meine Fanny” – wie Jane Austen sie in diesem letzten Kapitel nennt – aber hatte gewusst, dass der egoistische Crawford nur ihr Unglück werden würde. Sie hatte, als er um sie warb, die vortreffliche Partie ausgeschlagen, obwohl ihr das von allen Verwandten übel genommen wurde.
Ziemlich verworren und betrüblich ist die Lage der Handvoll Menschen, die im Herrenhaus Mansfield Park wohnen oder aus und ein gehen, als die Autorin beschließt, es sei nun an der Zeit, zu einem guten Schluss zu kommen und Fanny für ihre Vortrefflichkeit zu belohnen. Sie bekommt den jüngeren Sohn des Hauses, einen klugen und empfindsamen Geistlichen, der zum Kirchenmann nicht aus Versorgungsgründen wird – wie häufig bei Jane Austen. Edmund wird Pfarrer aus Berufung. Der ältere, von der Autorin über weite Strecken vernachlässigte Sohn und Erbe darf von der Schwindsucht genesen und der prinzipientreue Sir Thomas lernt, dass Neigung über gesellschaftliche Stellung geht. Seine jüngere Tochter entgeht gerade noch schlimmem Unglück, weil der Mann, mit dem sie durchbrennt, kein ganz so armer Schlucker ist wie befürchtet. Für die ältere Tochter gibt es jedoch kein Pardon. Die Ehebrecherin wird, darüber lässt die Autorin keinen Zweifel, bitter zahlen für ihren Fehltritt, ihre Hoffart und ihren Dünkel. Da hat es der betrogene tumbe Ehemann besser, er führt bald eine neue Gattin ins herrschaftliche Haus. Auch der Liebhaber wird nur eine kurze Weile barmen, weil er die herzensgute Fanny verloren hat, in voller Härte trifft das Schicksal nur die vom rechten Wege abgekommene Frau.
Die Farbe der Sanftmut
Jane Austen verabschiedet die Ehebrecherin ohne Mitleid. Sie war nicht nur eine eingebildete reiche Tochter, vor allem war sie dumm. Und das kann die Autorin bei Frauen nur ertragen, wenn sie fügsam ihre Rolle erfüllen. Lady Bertram etwa hatte das Glück vor langer Zeit, „Sir Thomas Bertram von Mansfield Park in der Grafschaft Northampton für sich einzunehmen und damit in den Rang der Gattin eines Baronets erhoben zu werden”. Da die schöne Lady nach ihrer Pflichterfüllung als Gebärerin nicht mehr verlangt als ein beschauliches Leben mit Mops, bequemem Sofa und einer nicht enden wollenden Handarbeit, wird sie nur mit freundlichem Spott bedacht. Ihre Schwester hat den falschen Mann geheiratet, deswegen ein ärmliches, chaotisches Los gezogen und ist zur ewigen Nörglerin geworden. Sie wird weniger freundlich beschrieben. Keine rechte Mutterliebe empfinden und dumm sein, das ist fast so schlimm, wie der Charakter der dritten Schwester im Bunde. Sie ist geizig, intrigant und hartherzig.
Immer geht es bei Jane Austen um die Empfindungsfähigkeit. Gesellschaftliches Ansehen und Reichtum verhindern Gefühle, Ehrgeiz macht blind. Klugheit allein aber steht einer Austenschen Heldin nicht. Sie muss vor allem gütig und charakterstark, fest im Glauben sein.
Wir begegnen in diesem großen Roman um Liebesirrtümer und Liebeshoffnungen, Verrat und Demütigung fasziniert den weiblichen Mustern, die sich später das Kino zunutze machte: Die blonde Blauäugige gegen die dunkelhaarige Braunäugige, die Reine gegen die Sinnliche, die Standhafte gegen die Lockende. Heute ist die Lage unübersichtlicher geworden. Man weiß nicht mehr – etwa bei David Lynch in „Mulholland Drive” oder in „Vanilla Sky” – ob die Sanftmut schwarzhaarig oder blond ist. In Jane Austens literarischem Kosmos waren die Konstellationen eindeutig, die männlichen Helden brauchten nur allzu lange, um sie zu erkennen. Am Ende fügt sich jedoch alles zum Guten – für die moralisch Integren. Die Anderen werden ohne Mitleid von der Pfarrerstochter in die Hölle auf Erden geschickt.
In „Mansfield Park” hat Jane Austen ihre reinste, vollkommenste Heldin entworfen. Fanny muss nicht erst reif werden, sie ist von Anfang an voller Sanftmut und Bescheidenheit. Dass sie auch noch schön ist, wird nur nebenbei erwähnt. Manchmal provoziert sie dazu, Sympathie mit den weniger Vollkommenen zu entwickeln. Aber Jane Austen ist eine zu kluge Dramaturgin ihrer verzweigten moralischen Geschichte und lässt uns nicht aus den Fängen ihrer Sympathievorgabe.
Die Augenblicke des Zweifelns und Zögerns lesen sich in dieser neuen – Jane Austen würde sagen: vortrefflichen - Übersetzung von Helga Schütz besonders berührend. Sie lässt Fanny selten ängstlich oder unglücklich sein, sondern nur betrübt. Dieses „betrübt” als Charakterisierung einer weiblichen Empfindung, die nicht einmal ihren Schmerz emphatisch äußern kann, geht einem noch nach, wenn die moralisch urteilende Autorin ihrer unbestechlichen Heldin längst ein glückliches Los zuteil werden ließ.
MANUELA REICHART
JANE AUSTEN: Mansfield Park. Roman. Aus dem Englischen von Helga Schütz. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002. 552 Seiten, 10 Euro.
Dies ist die Wahrheit von Mansfield Park: In voller Härte trifft das Schicksal nur die Frau: Szene aus der Verfilmung von Patricia Rozema (2000).
Foto: AP
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Als die dunkelhaarigen Braunäugigen den blonden Blauäugigen noch verlässlich unterlagen: Jane Austens „Mansfield Park” in neuer Übersetzung
Ganz am Ende scheint die Autorin die Geduld mit ihren Hauptfiguren zu verlieren, die lange gebraucht haben, um das Richtige zu tun und zu fühlen. Die Erzählerin, die bis dahin nie ihre distanzierte Haltung verlassen hatte, wendet sich direkt an ihre Leser. Man möge sich selber einen Zeitraum denken, der nötig ist um eine alte Leidenschaft zu vergessen und ein freies Herzen für eine neue zu haben. „Ich bitte nur jeden, mir unbedingt zu glauben, dass genau zu der Zeit, als es ganz natürlich war, dass es so kommen würde – und keine Woche früher -, Edmund tatsächlich aufhörte, sich etwas aus Miss Crawford zu machen und schließlich begierig war, Fanny zu heiraten, wie Fanny selbst es sich nur wünschen konnte.”
Das letzte, überraschend knappe, die Schicksale kurz zusammenfassende Kapitel dieses ansonsten so langsamen und detailreich erzählten Romans war schon ungewöhnlich eingeleitet worden: „Mögen andere Federn bei Schuld und Elend verweilen, ich verlasse solche verhassten Themen sobald ich kann, voller Ungeduld, allen, die selbst nicht sehr in Schuld verstrickt sind, wieder zu leidlichem Wohlbefinden zu verhelfen und mit den übrigen Schluß zu machen.” Da stellt man sich die 39-jährige Pfarrerstochter Jane Austen vor, wie sie 1814 am Schreibtisch von Chawton Cottage sitzt, das sie mit Mutter und Schwester bewohnt, und mit den vor ihr geschaffenen moralisch verwerflichen Figuren hadert. Warum musste es auch ein so schreckliches Ende nehmen mit der älteren schönen Tochter von Sir Thomas?
Ein halbes Jahr nach der Hochzeit läuft sie ihrem reichen, langweiligen Mann mit dem lebenslustigen Henry Crawford davon. Und der liebt sie nicht einmal. „Meine Fanny” – wie Jane Austen sie in diesem letzten Kapitel nennt – aber hatte gewusst, dass der egoistische Crawford nur ihr Unglück werden würde. Sie hatte, als er um sie warb, die vortreffliche Partie ausgeschlagen, obwohl ihr das von allen Verwandten übel genommen wurde.
Ziemlich verworren und betrüblich ist die Lage der Handvoll Menschen, die im Herrenhaus Mansfield Park wohnen oder aus und ein gehen, als die Autorin beschließt, es sei nun an der Zeit, zu einem guten Schluss zu kommen und Fanny für ihre Vortrefflichkeit zu belohnen. Sie bekommt den jüngeren Sohn des Hauses, einen klugen und empfindsamen Geistlichen, der zum Kirchenmann nicht aus Versorgungsgründen wird – wie häufig bei Jane Austen. Edmund wird Pfarrer aus Berufung. Der ältere, von der Autorin über weite Strecken vernachlässigte Sohn und Erbe darf von der Schwindsucht genesen und der prinzipientreue Sir Thomas lernt, dass Neigung über gesellschaftliche Stellung geht. Seine jüngere Tochter entgeht gerade noch schlimmem Unglück, weil der Mann, mit dem sie durchbrennt, kein ganz so armer Schlucker ist wie befürchtet. Für die ältere Tochter gibt es jedoch kein Pardon. Die Ehebrecherin wird, darüber lässt die Autorin keinen Zweifel, bitter zahlen für ihren Fehltritt, ihre Hoffart und ihren Dünkel. Da hat es der betrogene tumbe Ehemann besser, er führt bald eine neue Gattin ins herrschaftliche Haus. Auch der Liebhaber wird nur eine kurze Weile barmen, weil er die herzensgute Fanny verloren hat, in voller Härte trifft das Schicksal nur die vom rechten Wege abgekommene Frau.
Die Farbe der Sanftmut
Jane Austen verabschiedet die Ehebrecherin ohne Mitleid. Sie war nicht nur eine eingebildete reiche Tochter, vor allem war sie dumm. Und das kann die Autorin bei Frauen nur ertragen, wenn sie fügsam ihre Rolle erfüllen. Lady Bertram etwa hatte das Glück vor langer Zeit, „Sir Thomas Bertram von Mansfield Park in der Grafschaft Northampton für sich einzunehmen und damit in den Rang der Gattin eines Baronets erhoben zu werden”. Da die schöne Lady nach ihrer Pflichterfüllung als Gebärerin nicht mehr verlangt als ein beschauliches Leben mit Mops, bequemem Sofa und einer nicht enden wollenden Handarbeit, wird sie nur mit freundlichem Spott bedacht. Ihre Schwester hat den falschen Mann geheiratet, deswegen ein ärmliches, chaotisches Los gezogen und ist zur ewigen Nörglerin geworden. Sie wird weniger freundlich beschrieben. Keine rechte Mutterliebe empfinden und dumm sein, das ist fast so schlimm, wie der Charakter der dritten Schwester im Bunde. Sie ist geizig, intrigant und hartherzig.
Immer geht es bei Jane Austen um die Empfindungsfähigkeit. Gesellschaftliches Ansehen und Reichtum verhindern Gefühle, Ehrgeiz macht blind. Klugheit allein aber steht einer Austenschen Heldin nicht. Sie muss vor allem gütig und charakterstark, fest im Glauben sein.
Wir begegnen in diesem großen Roman um Liebesirrtümer und Liebeshoffnungen, Verrat und Demütigung fasziniert den weiblichen Mustern, die sich später das Kino zunutze machte: Die blonde Blauäugige gegen die dunkelhaarige Braunäugige, die Reine gegen die Sinnliche, die Standhafte gegen die Lockende. Heute ist die Lage unübersichtlicher geworden. Man weiß nicht mehr – etwa bei David Lynch in „Mulholland Drive” oder in „Vanilla Sky” – ob die Sanftmut schwarzhaarig oder blond ist. In Jane Austens literarischem Kosmos waren die Konstellationen eindeutig, die männlichen Helden brauchten nur allzu lange, um sie zu erkennen. Am Ende fügt sich jedoch alles zum Guten – für die moralisch Integren. Die Anderen werden ohne Mitleid von der Pfarrerstochter in die Hölle auf Erden geschickt.
In „Mansfield Park” hat Jane Austen ihre reinste, vollkommenste Heldin entworfen. Fanny muss nicht erst reif werden, sie ist von Anfang an voller Sanftmut und Bescheidenheit. Dass sie auch noch schön ist, wird nur nebenbei erwähnt. Manchmal provoziert sie dazu, Sympathie mit den weniger Vollkommenen zu entwickeln. Aber Jane Austen ist eine zu kluge Dramaturgin ihrer verzweigten moralischen Geschichte und lässt uns nicht aus den Fängen ihrer Sympathievorgabe.
Die Augenblicke des Zweifelns und Zögerns lesen sich in dieser neuen – Jane Austen würde sagen: vortrefflichen - Übersetzung von Helga Schütz besonders berührend. Sie lässt Fanny selten ängstlich oder unglücklich sein, sondern nur betrübt. Dieses „betrübt” als Charakterisierung einer weiblichen Empfindung, die nicht einmal ihren Schmerz emphatisch äußern kann, geht einem noch nach, wenn die moralisch urteilende Autorin ihrer unbestechlichen Heldin längst ein glückliches Los zuteil werden ließ.
MANUELA REICHART
JANE AUSTEN: Mansfield Park. Roman. Aus dem Englischen von Helga Schütz. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002. 552 Seiten, 10 Euro.
Dies ist die Wahrheit von Mansfield Park: In voller Härte trifft das Schicksal nur die Frau: Szene aus der Verfilmung von Patricia Rozema (2000).
Foto: AP
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