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Unsere Hände sind geniale Werkzeuge, die in ihrer Beschaffenheit weder Mode, noch wirtschaftlicher Verwertbarkeit, noch technischem Fortschritt gehorchen. Sie sind uns einfach angeboren und bieten seit Jahrtausenden die gleichen Funktionen. Doch diese wollen erstmal gelernt sein. Von mühevollen Bildungsprozessen ist daher in diesem Buch zu lesen, das Lernen mit den Händen wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, vor allem aber sind hier Texte zusammengetragen, die ein ruhiges Lied der Zufriedenheit auf die Arbeit mit den Händen anstimmen.
Nicht, dass in der Handarbeit die Zukunft der
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Produktbeschreibung
Unsere Hände sind geniale Werkzeuge, die in ihrer Beschaffenheit weder Mode, noch wirtschaftlicher Verwertbarkeit, noch technischem Fortschritt gehorchen. Sie sind uns einfach angeboren und bieten seit Jahrtausenden die gleichen Funktionen. Doch diese wollen erstmal gelernt sein. Von mühevollen Bildungsprozessen ist daher in diesem Buch zu lesen, das Lernen mit den Händen wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, vor allem aber sind hier Texte zusammengetragen, die ein ruhiges Lied der Zufriedenheit auf die Arbeit mit den Händen anstimmen.

Nicht, dass in der Handarbeit die Zukunft der Erwerbsarbeit läge. Doch Arbeit als sinnvoll zu erleben, ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Mit den Händen kommt die Sinnlichkeit ins Spiel, und mit der Sinnlichkeit die Sinnerfahrung. Und das ist bei Gott nicht wenig, in einer Zeit, in der alle eifrig nach dem guten Leben suchen und sich Sorgen um die Zukunft der Arbeit machen. Sinnvolle Arbeit altert nicht.
Autorenporträt
Peter Deinhammer, geboren 1971 in Wels, aufgewachsen in einer Handwerks- und Unternehmerfamilie in Lambach, ab 1986 Ausbildungen als Schlosser, Schmied, Organist, Kultur- und Instrumentalpädagoge, Musikwissenschafter und Kunsthistoriker. Studien in Linz, Salzburg, Wien und Dresden. 2000 durch Zufall Rückkehr nach Lambach, dort zunächst Kirchen- und Theatermusik, 2006 Gründung der Veranstaltungsplattform 'ProDiagonal' mit klassischer Kultur- und Bildungsarbeit, ab 2011 mit eigenem Haus, ab 2014 erweitert um das pädagogische Handwerksprojekt 'Werkschule'. Ab dieser Zeit auch wieder vermehrt eigene Schmiedearbeiten. Neugestaltung von drei Altbauten und Revitalisierung eines historischen Wasserkraftwerks. Organist an der Dreifaltigkeitskirche Stadl-Paura, wissenschaftlicher Leiter der Musiksammlung im Stift Lambach, seit 2000 hauptberuflich Lehr- und Forschungstätigkeit an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Verheiratet, vier Kinder. Langjähriges Mitglied im Ortspa

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