Unsere Hände sind geniale Werkzeuge, die in ihrer Beschaffenheit weder Mode, noch wirtschaftlicher Verwertbarkeit, noch technischem Fortschritt gehorchen. Sie sind uns einfach angeboren und bieten seit Jahrtausenden die gleichen Funktionen. Doch diese wollen erstmal gelernt sein. Von mühevollen Bildungsprozessen ist daher in diesem Buch zu lesen, das Lernen mit den Händen wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, vor allem aber sind hier Texte zusammengetragen, die ein ruhiges Lied der Zufriedenheit auf die Arbeit mit den Händen anstimmen.
Nicht, dass in der Handarbeit die Zukunft der Erwerbsarbeit läge. Doch Arbeit als sinnvoll zu erleben, ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Mit den Händen kommt die Sinnlichkeit ins Spiel, und mit der Sinnlichkeit die Sinnerfahrung. Und das ist bei Gott nicht wenig, in einer Zeit, in der alle eifrig nach dem guten Leben suchen und sich Sorgen um die Zukunft der Arbeit machen. Sinnvolle Arbeit altert nicht.
Nicht, dass in der Handarbeit die Zukunft der Erwerbsarbeit läge. Doch Arbeit als sinnvoll zu erleben, ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Mit den Händen kommt die Sinnlichkeit ins Spiel, und mit der Sinnlichkeit die Sinnerfahrung. Und das ist bei Gott nicht wenig, in einer Zeit, in der alle eifrig nach dem guten Leben suchen und sich Sorgen um die Zukunft der Arbeit machen. Sinnvolle Arbeit altert nicht.