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Gibt es einen Unterschied in Hinsicht auf den Schmerz und die Funktionsfähigkeit bei CMD-Patienten, wenn vor der Anfertigung einer Okklusionsschiene Manuelle Therapie appliziert wird? So lautet die zentrale Frage dieser Arbeit. In Form einer Pilotstudie (n=28) werden zwei Gruppen miteinander verglichen, um eine erste Tendenz hinsichtlich der Fragestellung zu erforschen. Neben einigen Grundlagen zu craniomandibulären Dysfunktionen, der Anwendung von Okklusionsschienen und Aspekten der physiotherapeutischen Behandlung gibt diese Arbeit einen Überblick zur aktuellen Literatur für die Evidenz von…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es einen Unterschied in Hinsicht auf den Schmerz und die Funktionsfähigkeit bei CMD-Patienten, wenn vor der Anfertigung einer Okklusionsschiene Manuelle Therapie appliziert wird? So lautet die zentrale Frage dieser Arbeit. In Form einer Pilotstudie (n=28) werden zwei Gruppen miteinander verglichen, um eine erste Tendenz hinsichtlich der Fragestellung zu erforschen. Neben einigen Grundlagen zu craniomandibulären Dysfunktionen, der Anwendung von Okklusionsschienen und Aspekten der physiotherapeutischen Behandlung gibt diese Arbeit einen Überblick zur aktuellen Literatur für die Evidenz von Physiotherapie bei Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen.
Autorenporträt
Myriam Petersen, geboren in Ennepetal 1979. Absolvierte nach ihrem Abitur die Ausbildung zur staatlich anerkannten Physiotherapeutin und studierte danach an der Hoogschool van Amstersterdam (Bachelor of Physiotherapy) und der Donau-Universität Krems (Master of Musculoskeletal Physiotherapy). Seit 2010 arbeitet sie mit CMD-Patienten.