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In den chilenischen Städten häufen sich die versteckten Hinweise auf einen Konflikt. Landbesetzungen und Demonstrationen stehen auf der Tagesordnung und die Mapuche, die Ureinwohner Chiles, erklären dem chilenischen Volk den Kampf. Sowohl die chilenische Regierung als auch das Volk ignorieren jedoch die Probleme der Eingeborenen und leben ihren Alltag unbehelligt weiter. Dies wirft viele Fragen auf: Existiert überhaupt ein Konflikt? Wie kam es zu dieser Situation? Haben die Eingeborenen noch ein Recht auf das Land? Um Antworten darauf zu bekommen, gibt die Autorin Manuela Federl zunächst einen…mehr

Produktbeschreibung
In den chilenischen Städten häufen sich die versteckten Hinweise auf einen Konflikt. Landbesetzungen und Demonstrationen stehen auf der Tagesordnung und die Mapuche, die Ureinwohner Chiles, erklären dem chilenischen Volk den Kampf. Sowohl die chilenische Regierung als auch das Volk ignorieren jedoch die Probleme der Eingeborenen und leben ihren Alltag unbehelligt weiter. Dies wirft viele Fragen auf: Existiert überhaupt ein Konflikt? Wie kam es zu dieser Situation? Haben die Eingeborenen noch ein Recht auf das Land? Um Antworten darauf zu bekommen, gibt die Autorin Manuela Federl zunächst einen Überblick über das Eingeborenenvolk und erörtert deren Wertvorstellungen. Darauf aufbauend erfolgt eine Analyse der aktuellen Problematik sowie die Untersuchung eventueller Ursprünge des Konflikts in der Vergangenheit. Doch können sich die Chilenen und die Mapuche von ihrer Geschichte distanzieren und einen gemeinsamen Weg finden?
Autorenporträt
Diplom-Kulturwirtin: Studium der Sprachen,- Wirtschafts- und Kulturraumstudien an der Universität Passau und an der Universidad de Concepción/Chile. Schwerpunkt: Latein- und mittelamerikanische Geschichte, Völker und Kulturen