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Marcel Mauss (1872-1950), der Neffe Émile Durkheims, gehört zu den wichtigsten Vertretern der französischen Soziologie und Ethnologie; sein Einfluss reicht bis in die gegenwärtige Theoriebildung. Stephan Moebius gibt einen systematischen Überblick über die Hauptwerke und -begriffe von Mauss, seine politischen Schriften und die ihn prägenden Einüsse. Er zeigt, dass Lévi-Strauss, das Collège de Sociologie (Bataille, Leiris, Caillois), Bourdieu, Baudrillard und Derrida in zentralen Punkten auf die Arbeiten Mauss' zurückgreifen.

Produktbeschreibung
Marcel Mauss (1872-1950), der Neffe Émile Durkheims, gehört zu den wichtigsten Vertretern der französischen Soziologie und Ethnologie; sein Einfluss reicht bis in die gegenwärtige Theoriebildung. Stephan Moebius gibt einen systematischen Überblick über die Hauptwerke und -begriffe von Mauss, seine politischen Schriften und die ihn prägenden Einüsse. Er zeigt, dass Lévi-Strauss, das Collège de Sociologie (Bataille, Leiris, Caillois), Bourdieu, Baudrillard und Derrida in zentralen Punkten auf die Arbeiten Mauss' zurückgreifen.
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Autorenporträt
Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz. Zuvor war er an den Universitäten Bremen, Freiburg, Konstanz, Erfurt und Jena. Seit 2017 ist er Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 2017 Staatspreis der Republik Österreich für exzellente forschungsbezogene Lehre. Schwerpunkte: Soziologiegeschichte, Soziologische Theorie, Kultursoziologie, Religionssoziologie, Intellektuellensoziologie. Homepage: www.stephanmoebius.at