Einen derart populären Literaturkritiker gab es in Deutschland noch nie. In einer Zeit, in der das Lesen als Kulturleistung gefährdet scheint, brilliert Marcel Reich-Ranicki als 'Anwalt der schönen Literatur', als 'Herr der Bücher'. In diesem Buch vonVolker Hage und Mathias Schreiber, zwei SPIEGEL-Redakteuren, wird erstmals ein größeres biographisches Porträt vorgelegt, ergänzt um zwei Interviews und eine 1958 geschriebene und bislang unveröffentlichte autobiographische Erzählung Reich-Ranickis.
Einen derart populären Literaturkritiker gab es in Deutschland noch nie. In einer Zeit, in der das Lesen als Kulturleistung gefährdet scheint, brilliert Marcel Reich-Ranicki als 'Anwalt der schönen Literatur', als 'Herr der Bücher'. In diesem Buch vonVolker Hage und Mathias Schreiber, zwei SPIEGEL-Redakteuren, wird erstmals ein größeres biographisches Porträt vorgelegt, ergänzt um zwei Interviews und eine 1958 geschriebene und bislang unveröffentlichte autobiographische Erzählung Reich-Ranickis.
Volker Hage, am 9. September 1949 in Hamburg geboren, ist Buchautor und Herausgeber sowie Redakteur im Kulturressort des "Spiegel". Zuvor arbeitete er - von 1975 bis 1986 - im Literaturblatt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sowie im "FAZ-Magazin" und war anschließend sechs Jahre leitender Literaturredakteur der "Zeit".
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