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Uwe Wittstock, ein glänzender Journalist und profunder Kenner des Literaturbetriebs, erzählt das Leben Marcel Reich-Ranickis. Sein Buch, das zahlreiche Neuigkeiten enthält, beruht auf Gesprächen mit Reich-Ranicki selbst, aber auch mit Weggefährten wie Günter Grass, Joachim Fest und Walter Jens. Einfühlsam, aber nicht unkritisch nähert sich Wittstock einem Mann, den einst die Nazis verfolgten und der später zu einer prägenden Gestalt der deutschen Nachkriegskultur wurde.
"Literatur ist ein Spiel, man soll sie nicht so bierernst nehmen." Marcel Reich-Ranicki
"Reich-Ranicki selbst hat in
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Produktbeschreibung
Uwe Wittstock, ein glänzender Journalist und profunder Kenner des Literaturbetriebs, erzählt das Leben Marcel Reich-Ranickis. Sein Buch, das zahlreiche Neuigkeiten enthält, beruht auf Gesprächen mit Reich-Ranicki selbst, aber auch mit Weggefährten wie Günter Grass, Joachim Fest und Walter Jens. Einfühlsam, aber nicht unkritisch nähert sich Wittstock einem Mann, den einst die Nazis verfolgten und der später zu einer prägenden Gestalt der deutschen Nachkriegskultur wurde.

"Literatur ist ein Spiel, man soll sie nicht so bierernst nehmen."
Marcel Reich-Ranicki

"Reich-Ranicki selbst hat in "Mein Leben" genau und offen Auskunft gegeben. Wittstock kann aber ergänzen. Motivationen aufdecken, die Reich-Ranicki selber nicht bewusst waren oder die er verschweigen wollte. Und der Biograf kann die Geschichte weitererzählen."
Focus

"Wittstocks Buch praktiziert auf beeindruckende Weise die journalistischen Tugenden einer lebendigen und illustrativen Schreibweise und der sorgfältigen Recherche." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Autorenporträt
Wittstock, UweUwe Wittstock, 1955 in Leipzig geboren, war von 1980 bis 1989 unter der Ägide von Marcel Reich-Ranicki Literaturredakteur der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". 1989 wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Anschließend war er Lektor im S. Fischer Verlag und Kulturkorrespondent der "Welt". Seit 2010 ist Literaturredakteur des Nachrichtenmagazins "Focus". Zuletzt veröffentlichte er den Essayband "Nach der Moderne" über die deutsche Gegenwartsliteratur.
Rezensionen
'Literatur ist ein Spiel, man soll sie nicht so bierernst nehmen.'