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Die Autorin befasst sich mit der römisch-rechtlichen Werkgattung der «libri regularum» und untersucht anhand des Werkes des spätklassischen Juristen Älius Marcian, welche methodischen Vorstellungen er mit dem gewählten Titel verbindet. Insbesondere geht sie der Frage nach, ob und unter welchen tatsächlichen Bedingungen eine Regelbildung stattfindet.

Produktbeschreibung
Die Autorin befasst sich mit der römisch-rechtlichen Werkgattung der «libri regularum» und untersucht anhand des Werkes des spätklassischen Juristen Älius Marcian, welche methodischen Vorstellungen er mit dem gewählten Titel verbindet. Insbesondere geht sie der Frage nach, ob und unter welchen tatsächlichen Bedingungen eine Regelbildung stattfindet.
Autorenporträt
Maria Lapadula erwarb den Master of Law (MLaw) an der Universität Zürich und wurde an der Universität Bern promoviert. Derzeit ist sie als Gerichtsschreiberin am Obergericht des Kantons Thurgau in Frauenfeld in tätig.