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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Bedeutung der Redekunst im antiken Rom zur Zeit der Römischen Republik herauszuarbeiten.Zu diesem Zweck wird beispielhaft an der Karriere des Marcus Tullius Cicero gezeigt, welche Bedeutung und welchen Einfluss die Redekunst auf politische Erfolge und die Karriere eines Politikers hatte. Im ersten Kapitel wird die Person des Marcus Tullius Cicero erläutert, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Bedeutung der Redekunst im antiken Rom zur Zeit der Römischen Republik herauszuarbeiten.Zu diesem Zweck wird beispielhaft an der Karriere des Marcus Tullius Cicero gezeigt, welche Bedeutung und welchen Einfluss die Redekunst auf politische Erfolge und die Karriere eines Politikers hatte. Im ersten Kapitel wird die Person des Marcus Tullius Cicero erläutert, um darauf im zweiten Kapitel auf die Bedeutung der Beredsamkeit im Gerichtswesen in der Römischen Republik einzugehen. Anschließend wird in Kapitel vier der Arbeit erläutert, wie ein Wahlkampf in der Römischen Republik funktionierte, wobei hier als Hauptquelle Q. Ciceros "Commentariolum Petitiones" herangezogen wird. Im fünften Kapitel wird das bis dahin erarbeitete Wissen auf Ciceros "Orrationes in Verrem", also die Gerichtsreden gegen Gaius Verres, angewandt. Beschlossen wird die Arbeit von einem Resumé und einem kurzen Ausblick auf etwaige weitere Forschungen.