12,00 €
inkl. MwSt.

Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

Es geht immer ums Geld
Dollar und Euro sind nicht überall auf der Welt die Nummer-eins-Währung. In einigen Pazifikstaaten bezahlt man noch mit Muschelgeld, während an einem Fjord inmitten von Kanadas Wildnis Bitcoins geschürft werden. Ein Besuch in zwei Welten.
Außerdem im Titel: Was die Säulen des Herakles mit den berühmten zwei Strichen im amerikanischen Dollarzeichen zu tun haben. Und: Wieso die norwegische Staatsbank das Meer mit einer besonderen Serie von Geldscheinen ehrt. Geld regiert die Welt, das weiß jeder. Im neuesten Titel zeigt mare, wie das Meer das Geld regiert.
Über
…mehr

Produktbeschreibung
Es geht immer ums Geld

Dollar und Euro sind nicht überall auf der Welt die Nummer-eins-Währung. In einigen Pazifikstaaten bezahlt man noch mit Muschelgeld, während an einem Fjord inmitten von Kanadas Wildnis Bitcoins geschürft werden. Ein Besuch in zwei Welten.

Außerdem im Titel: Was die Säulen des Herakles mit den berühmten zwei Strichen im amerikanischen Dollarzeichen zu tun haben. Und: Wieso die norwegische Staatsbank das Meer mit einer besonderen Serie von Geldscheinen ehrt. Geld regiert die Welt, das weiß jeder. Im neuesten Titel zeigt mare, wie das Meer das Geld regiert.

Über diese und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 140.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von "mare – Die Zeitschrift der Meere" , die seit 1997 erscheint. Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.