Eine unautorisierte Autobiografie. So bezeichnet Lennart Grab sein zwischen Künstler- und Entwicklungsroman angesiedeltes Debüt Mare Polyamoris, und schickt darin Nachtwächter Adrian auf eine Suche nach den Befindlichkeiten seiner Generation (etwa die der Jahrgänge 1970 - 80) und zugleich auf die Suche nach Sinn, Orientierung und natürlich: Liebe. Spielerisch geht der Autor mit Text- und Kommunikationsformen um und hinterfragt damit immer wieder die Perspektive des Icherzählers und damit letztlich auch die Motivation des Erzählens selbst.
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