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Der weltberühmte Konzertchef Marek Janowski gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der klassischen deutschen Orchesterkultur. Mit untrüglichem Gehör, klaren Bewegungen und instinktsicherer musikalischer Intelligenz setzt er komplizierte Partituren in ausdrucksstarke Interpretationen um. Präzision ist ihm Voraussetzung für lebendiges Musizieren.Wolfgang Seifert zeichnet in dieser autorisierten Biografie erstmals Leben und Wirken des Dirigenten nach, der als polnisch-deutsches Kriegskind in Nazi-Deutschland aufwuchs. Dem Studium und ersten Anstellungen folgten Chefjahre in Freiburg,…mehr
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Der weltberühmte Konzertchef Marek Janowski gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der klassischen deutschen Orchesterkultur. Mit untrüglichem Gehör, klaren Bewegungen und instinktsicherer musikalischer Intelligenz setzt er komplizierte Partituren in ausdrucksstarke Interpretationen um. Präzision ist ihm Voraussetzung für lebendiges Musizieren.Wolfgang Seifert zeichnet in dieser autorisierten Biografie erstmals Leben und Wirken des Dirigenten nach, der als polnisch-deutsches Kriegskind in Nazi-Deutschland aufwuchs. Dem Studium und ersten Anstellungen folgten Chefjahre in Freiburg, Dortmund und Köln, Paris, Monte-Carlo und Dresden. Heute leitet er das Orchestre de la Suisse Romande in Genf und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das er in den ersten Rang deutscher Spitzenorchester führte.
Produktdetails
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- Verlag: Schott Music, Mainz
- Artikelnr. des Verlages: ED 20665
- Seitenzahl: 455
- Erscheinungstermin: 25. März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm
- Gewicht: 730g
- ISBN-13: 9783795706753
- ISBN-10: 3795706750
- Artikelnr.: 27681676
- Verlag: Schott Music, Mainz
- Artikelnr. des Verlages: ED 20665
- Seitenzahl: 455
- Erscheinungstermin: 25. März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm
- Gewicht: 730g
- ISBN-13: 9783795706753
- ISBN-10: 3795706750
- Artikelnr.: 27681676
Vorwort - Dirigent werden und Dirigent sein - Wurzeln, Kindheit, Ausbildung: Eltern und Großeltern - Ein Polenjunge in Nazi-Deutschland - Der Vater hat sich nicht gekümmert - Glücklose Elterninitiativen - Die polnischen Jahre des Janusz Janowski - Späte Erkenntnisse und nachträgliche Reflesionen - Eine starke Begabung - Waldorfschule und Musikausbildung - Der Kick in die richtige Richtung - Staatsangehörigkeit - Erste Engagements, erste berufliche Erfolge: Nur da lernst du es - Korrepetitor und Wettbewerber - In Düsseldorf "Zweiter" statt in Wuppertal "Erster" - Ein junges Paar rauft sich zusammen - "Koordinierter Erster" in Köln - Kenn Sie den Rosenkavalier - Ein Baby, von Erblindung bedroht - Generalmusikdirektor mit 34 - Dortmund: Große Schuhe und kleines Drama - Freie Existenz, Familienleben auf Distanz - Deutschland Ost und West, Amerika, Europa - Durchbruch in Dresden, DDR - An dich kam man ja überhaupt nicht ran - Zerwürfnis mit Wolfgang Wagner - Mein Rückzug vom Operbetrieb - Weichenstellungen zum Ruhm: "Artistic advisor" ind Liverpool - Herausforderung Paris - Da kam der Herr Nestler - Aufbauarbeit mit dem NOP - "Et hät noch immer jot jejange" - aber nicht mit Marek Janowski in Köln - Reifezeit an der Seine - Lerer und "Stuntman" - Vom NOP zu OP - Das Orestre Francais des Jeunes - Ein großer Abschied - Neue Ufer: Wie viele Orchester schafft dieser Mann - "Hofkapellmeister" in Monaco - Harte Arbeit bei schönem Wetter - Thronwechsel, Eklat und langer Abschied - Triumphe als "Chef invité" - Staatskapellen-Sächsisch ist nicht Dresden-Sächsisch - Sie brauchen mich nicht mehr, aber ich brauche Sie auch nicht - Neue Liebe und ein schöner Traum - Mit voller Kraft voraus - Noch nie habe ich nach einem Konzert gesprochen - Ich bin von Haus aus ein depressiver Mensch - Sprung ins kulturpolitische Haifischbecken - Gelungener Handstreich: Retter in Sicht - Verhandlungen unter Abbruch-Druck - Schwieriger Beginn und erste Krisen - Schallplatten- und Konzerterfolge - Ein Jubiläumsjahr - Erntezeit - Das Weswentliche ist die Musik: Französischer Esprit und Schweizer Solidität - Überraschendes Angebot und schneller Entschluss - Virtuelle Berühmtheit und Realität - Bewährungsprobe auf den Kanaren - Auf dem Weg zu neuer Identität - Steiler Weg nach oben - Publizistischer Paukenschlag - Keine halben Sachen und sogar ein Lächeln - Progressive Solidität, willkommene Stabilität - Programmakzente 2009/10 - Berlin 2006 - Durchbruch 2007 - Das Wesentliche ist die Musik - Urteilsverkündung: lebenslänglich - Wahnsinn! Das Wagner-Projekt 2010 bis 2013 - Siebzig Jahre - und ein bisschen weiser - Geldsegen in schwierigen Zeiten - Kräftige Akzente - Das muss jetzt mal gesagt werden - Fünfzehn Jahre roc berlin - Dirigieren und Älterwerden - Ein notwendiger Nachtrag - Anhang: Anmerkungen - Diskografie - Namenregister - BildnachweisVorwort - Dirigent werden und Dirigent sein - Wurzeln, Kindheit, Ausbildung: Eltern und Großeltern - Ein Polenjunge in Nazi-Deutschland - Der Vater hat sich nicht gekümmert - Glücklose Elterninitiativen - Die polnischen Jahre des Janusz Janowski - Späte Erkenntnisse und nachträgliche Reflesionen - Eine starke Begabung - Waldorfschule und Musikausbildung - Der Kick in die richtige Richtung - Staatsangehörigkeit - Erste Engagements, erste berufliche Erfolge: Nur da lernst du es - Korrepetitor und Wettbewerber - In Düsseldorf "Zweiter" statt in Wuppertal "Erster" - Ein junges Paar rauft sich zusammen - "Koordinierter Erster" in Köln - Kenn Sie den Rosenkavalier - Ein Baby, von Erblindung bedroht - Generalmusikdirektor mit 34 - Dortmund: Große Schuhe und kleines Drama - Freie Existenz, Familienleben auf Distanz - Deutschland Ost und West, Amerika, Europa - Durchbruch in Dresden, DDR - An dich kam man ja überhaupt nicht ran - Zerwürfnis mit Wolfgang Wagner - Mein Rückzug vom Operbetrieb - Weichenstellungen zum Ruhm: "Artistic advisor" ind Liverpool - Herausforderung Paris - Da kam der Herr Nestler - Aufbauarbeit mit dem NOP - "Et hät noch immer jot jejange" - aber nicht mit Marek Janowski in Köln - Reifezeit an der Seine - Lerer und "Stuntman" - Vom NOP zu OP - Das Orestre Francais des Jeunes - Ein großer Abschied - Neue Ufer: Wie viele Orchester schafft dieser Mann - "Hofkapellmeister" in Monaco - Harte Arbeit bei schönem Wetter - Thronwechsel, Eklat und langer Abschied - Triumphe als "Chef invité" - Staatskapellen-Sächsisch ist nicht Dresden-Sächsisch - Sie brauchen mich nicht mehr, aber ich brauche Sie auch nicht - Neue Liebe und ein schöner Traum - Mit voller Kraft voraus - Noch nie habe ich nach einem Konzert gesprochen - Ich bin von Haus aus ein depressiver Mensch - Sprung ins kulturpolitische Haifischbecken - Gelungener Handstreich: Retter in Sicht - Verhandlungen unter Abbruch-Druck - Schwieriger Beginn und erste Krisen - Schallplatten- und Konzerterfolge - Ein Jubiläumsjahr - Erntezeit - Das Weswentliche ist die Musik: Französischer Esprit und Schweizer Solidität - Überraschendes Angebot und schneller Entschluss - Virtuelle Berühmtheit und Realität - Bewährungsprobe auf den Kanaren - Auf dem Weg zu neuer Identität - Steiler Weg nach oben - Publizistischer Paukenschlag - Keine halben Sachen und sogar ein Lächeln - Progressive Solidität, willkommene Stabilität - Programmakzente 2009/10 - Berlin 2006 - Durchbruch 2007 - Das Wesentliche ist die Musik - Urteilsverkündung: lebenslänglich - Wahnsinn! 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Vorwort - Dirigent werden und Dirigent sein - Wurzeln, Kindheit, Ausbildung: Eltern und Großeltern - Ein Polenjunge in Nazi-Deutschland - Der Vater hat sich nicht gekümmert - Glücklose Elterninitiativen - Die polnischen Jahre des Janusz Janowski - Späte Erkenntnisse und nachträgliche Reflesionen - Eine starke Begabung - Waldorfschule und Musikausbildung - Der Kick in die richtige Richtung - Staatsangehörigkeit - Erste Engagements, erste berufliche Erfolge: Nur da lernst du es - Korrepetitor und Wettbewerber - In Düsseldorf "Zweiter" statt in Wuppertal "Erster" - Ein junges Paar rauft sich zusammen - "Koordinierter Erster" in Köln - Kenn Sie den Rosenkavalier - Ein Baby, von Erblindung bedroht - Generalmusikdirektor mit 34 - Dortmund: Große Schuhe und kleines Drama - Freie Existenz, Familienleben auf Distanz - Deutschland Ost und West, Amerika, Europa - Durchbruch in Dresden, DDR - An dich kam man ja überhaupt nicht ran - Zerwürfnis mit Wolfgang Wagner - Mein Rückzug vom Operbetrieb - Weichenstellungen zum Ruhm: "Artistic advisor" ind Liverpool - Herausforderung Paris - Da kam der Herr Nestler - Aufbauarbeit mit dem NOP - "Et hät noch immer jot jejange" - aber nicht mit Marek Janowski in Köln - Reifezeit an der Seine - Lerer und "Stuntman" - Vom NOP zu OP - Das Orestre Francais des Jeunes - Ein großer Abschied - Neue Ufer: Wie viele Orchester schafft dieser Mann - "Hofkapellmeister" in Monaco - Harte Arbeit bei schönem Wetter - Thronwechsel, Eklat und langer Abschied - Triumphe als "Chef invité" - Staatskapellen-Sächsisch ist nicht Dresden-Sächsisch - Sie brauchen mich nicht mehr, aber ich brauche Sie auch nicht - Neue Liebe und ein schöner Traum - Mit voller Kraft voraus - Noch nie habe ich nach einem Konzert gesprochen - Ich bin von Haus aus ein depressiver Mensch - Sprung ins kulturpolitische Haifischbecken - Gelungener Handstreich: Retter in Sicht - Verhandlungen unter Abbruch-Druck - Schwieriger Beginn und erste Krisen - Schallplatten- und Konzerterfolge - Ein Jubiläumsjahr - Erntezeit - Das Weswentliche ist die Musik: Französischer Esprit und Schweizer Solidität - Überraschendes Angebot und schneller Entschluss - Virtuelle Berühmtheit und Realität - Bewährungsprobe auf den Kanaren - Auf dem Weg zu neuer Identität - Steiler Weg nach oben - Publizistischer Paukenschlag - Keine halben Sachen und sogar ein Lächeln - Progressive Solidität, willkommene Stabilität - Programmakzente 2009/10 - Berlin 2006 - Durchbruch 2007 - Das Wesentliche ist die Musik - Urteilsverkündung: lebenslänglich - Wahnsinn! 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