Die Stadt Hamburg interessiert sich Jahre nach dem Dritten Reich für das Leben der Margaretha Rothe, die sich als Medizinstudentin der Widerstandsbewegung anschließt (Hamburger Weiße Rose), verhaftet wird und nach einer Gefängnis-Odyssee in Leipzig kurz vor Kriegsende stirbt. Die Autorin sieht sich gezwungen, wegen einiger Falschdarstellungen - zum Teil aus Unkenntnis, zum Teil wider besseres Wissen - mit dieser Schrift an die Öffentlichkeit zu treten.